Freier Mehrmarkenhandel: Die besondere Alternative
850 Partner arbeiten inzwischen mit dem Fahrzeughandels-System zusammen. Walter Schiel und Markus Hamacher, die Machern von ELN, sind mit der aktuellen Entwicklung zufrieden.
Zahlreiche Hersteller/Importeure lichten ihre Vertriebsnetze. Wie geht es für gekündigte Händler weiter? Oder: Wie kann ein Händler einer kleineren Marke seine Offerte um Fahrzeugmodelle anderer Marken erweitern? AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat sprach mit Walter Schiel und Markus Hamacher, den Machern von ELN.
AH: Wie kam es zu ELN? Sie als Gründer und Geschäftsführer wissen das am besten.
W. Schiel: Den Start haben wir 2003 gelegt, haben aber bereits zuvor eine B2C-Autobörse für Reimporte abgewickelt. Nun kam der Ruf für eine Börse auf, wo auch andere Händler einkaufen können. Und so kam es zu ELN, sprich "Eurocar Logistik Netz". Diese Domain war noch frei.
Zielgruppe
AH: An welche Zielgruppen richtet sich ELN?
M. Hamacher: Groß geworden ist ELN mit Unternehmern aus freien Werkstätten bzw. Werkstattketten, die den Verkauf für sich entdeckt haben. Diese Gruppe kann stets auf…
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