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"Angrillen 2014": Opel-Chef brutzelt Würste im Autohaus

28.01.2014 12:00 Uhr
"Angrillen 2014": Opel-Chef brutzelt Würste im Autohaus
Opel-Chef Karl-Thomas Neumann griff selbst zur Grillzange und verteilte Steaks und Würstchen beim "Angrillen".
© Foto: Opel

Mehrere Hunderttausend Kunden und Interessente kamen laut Hersteller am vergangenen Wochenende deutschlandweit zum "Angrillen 2014" in die Showrooms. Auch Karl-Thomas Neumann war vor Ort.

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Bereits zum dritten Mal haben die Opel-Händler ihre Kunden zum "Angrillen 2014" in die Autohäuser geladen. Mehrere Hunderttausend Kunden und Interessente kamen laut Hersteller am vergangenen Wochenende deutschlandweit in die Showrooms, um den neuen Meriva, den Insignia Country Tourer sowie die "Energy"-Modelle von Astra und Corsa zu erleben.

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann selbst war vor Ort in Autohäusern und verteilte Grillwurst und Steak an die Besucher. "Das große Angrillen bei Opel hat sich zum festen Termin im Kalender entwickelt, wie uns der Besucheransturm zeigt", resümierte Neumann. (se)

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salesmen

28.01.2014 - 13:37 Uhr

..Bravo Herr Neumann, da kann sich so mancher Führungspersönlichkeit eine dicke Scheibe abschneiden...neben dem direkten Kontakt zum Kunden bringt es eine gehörige Portion "Wir-Gefühl" für Ihre Mitarbeiter!Weiter So!


Hans Haslinger

28.01.2014 - 15:29 Uhr

Sehr gut! Die derzeitige Modellpalette ist wahrscheinlich die aktuellste und breiteste, die Opel je anzubieten hatte. Leider hinken jetzt viele Autohäuser im Design der achtziger Jahre und älter hinterher. Weil die Rabatte über Jahre so hoch waren, dass kein Geld für Investitionen übrigblieb? Hier liegen dann die neuen Opel-Konkurrenten und jüngeren Marken wie Kia, Hyundai und Skoda mit jüngeren Autohäusern vorn. Vom Platzhirsch und seinen Bauinvestitionen der letzten Jahre ganz zu schweigen!


Michael Kühn

28.01.2014 - 15:29 Uhr

Finde ich klasse von Hr. Neumann,"der große Chef ist den Kunden sehr nahe und bedient sie vorbildlich persönlich auch mit "banalem" Grillgut. Das heißt auch Kundennähe in der obersten Führungsetage. Die Kunden, die von ihm bedient wurden, haben nun den Eindruck, dass sich auch der gr0ße "Boss" um sie bemüht und den Mitarbeitern ein gutes Vorbild liefert . - Ich kenne einige Autohaus-Chiefs, die zwar vor Ort sind, aber leider nur sehr kurz "prominieren" + sich dann davon "stehlen"... (Ein echter Chef, ist sich für nix zu schade und zeigt dadurch nicht zuletzt seine Loyalität dem Unternehmen gegenüber, Loyalität, die er eben auch von den Mitarbeitern einfordert.)


Ponto

28.01.2014 - 15:39 Uhr

hm... als aussenstehehender ... wieviel Opel Betriebe gibt es? Sagen wir mal 2000... mehrere 100.000? sagen wir mal 200.000.... Bei 2000 Betrieben wären das pro Betrieb 100.... da lach ich aber.... na egal - ich finde die Marke super - aber lass mal pro Betrieb 20 personen ( Steakesser ) da gewesen sein.. dann war es normal


Mr.T

28.01.2014 - 16:21 Uhr

@Ponto: auch wenn es sonst nicht meine Art ist die Herstellerpropaganda zu bestätigen aber bei uns war das Angrillen ein voller Erfolg! Die Interessenten für den Meriva hielten sich in Grenzen, Kunden für den Insignia kamen in homöopathischen Mengen und auch die neuen Energy-Modelle sind nichts Neues. Das mag stimmen - Trotzdem hatten wir viele Verträge mit guten Erträgen und unsere Veranstaltung war extrem gut besucht. Ich stimme jedoch auch dem Comment von Herrn Haslinger zu: Viele Betriebe sind noch auf dem Opel-Standard als noch der Opel-Blitz verkauft wurde! Da würde ich auch nicht hingehen...


Robert

29.01.2014 - 14:13 Uhr

Mein Kommentar als Aussenstehender: BRAVO Herr Neumann, einfach grossartig.Und fuer Herrn Haslinger und Gleichgesinnte: Nicht die Schminke machts, sondern das Herz. Egal wie alt ein Betrieb auch aussehen mag, wenn der Service stimmt dann ist er wertvoller als jeder Glaspalazzo und vor allem der Kunde ist dort besser aufgehoben. Aber das ist halts eins unserer Grunduebel nur aufs Aeussere zu schauen.


Michael Kühn

29.01.2014 - 16:35 Uhr

@ Robert; - sehe ich genauso; jeder Glaspalast kostet viel Geld; Geld, welches von den Kunden vereinnahmt werden muß... - die Kunden sind nicht blöd, und wissen das auch; mal eben Scheibenfrostschutz auf der Rechnung oder ein halber Liter Motoröl nachgefüllt... - ich rate grundsätzlich zu qualifizierten Wertstattaufträgen mit Ausschluß ohne eine Rücksprache mit dem Kunden getätigt zu haben. - Um so mehr halte ich die vertrauensvolle Kundenorientierung bei Veranstaltungen für extrem wichtig. -


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