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An drei Standorten: Dello Gruppe nimmt Leapmotor ins Programm

05.03.2025 12:12 Uhr | Lesezeit: 3 min
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Das Dello-Markenimperium wächst weiter.
© Foto: Dello Gruppe

Der große Stellantis-Konzernpartner aus Hamburg verkauft jetzt auch chinesische Elektroautos.

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Das Fahrzeugangebot der Dello Gruppe wird vielfältiger. Seit kurzem ist der Hamburger Autohändler auch Partner des chinesischen Herstellers Leapmotor. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, werden die Elektroautos der Budget-Marke ab sofort in den Niederlassungen Bremen, Harburg und Neumünster-Nord angeboten.

Mit der Aufnahme von Leapmotor setze Dello ein starkes Zeichen für Innovation und Nachhaltigkeit, hieß es in der Mitteilung. "Die Leapmotor-Fahrzeuge überzeugen durch modernste Technologie, hohe Effizienz und ein attraktives Design. Sie bieten eine umweltfreundliche und zugleich bezahlbare Alternative für moderne Mobilität und erfüllen die wachsenden Anforderungen an nachhaltige Fortbewegung." 

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Leapmotor wurde 2015 gegründet. In Europa baut der Autohersteller auf eine strategische Partnerschaft mit dem Stellantis-Konzern. Im Mai 2024 gründeten die Unternehmen das Joint Venture Leapmotor International B.V. zur Erschließung des Marktes. Dabei nutzen die Chinesen die etablierten Stellantis-Vertriebskanäle. Aktuell gibt es europaweit rund 350 Verkaufsstellen. 

Leapmotor hat sich zum Ziel gesetzt, E-Mobilität für alle zu ermöglichen. Hierzulande sind bislang zwei Modelle im Angebot: das Stadtauto T03 sowie das Kompakt-SUV C10, das entweder mit battriereelektrischem Antrieb (BEV) oder zusätzlich mit Range Extender (REEV) zu haben ist. Beim Autohaus Dello ist der T03 ab 18.900 Euro oder im Leasing mit einer Monatsrate von 89,23 Euro (ohne Sonderzahlung) erhältlich. 

Die Dello Gruppe ist einer der größten Fahrzeughändler Deutschlands. Derzeit betreibt das Traditionsunternehmen bundesweit 57 Standorte der Autohäuser Dello (unter anderem Opel, Peugeot, Fiat, Toyota und Mazda), Dürkop (Opel, Kia) und Hansa Nord (BMW, Mini und Land Rover). Insgesamt werden 18 Marken vertreten. Hinzu kommen drei Logistikzentren und die Photovoltaikfirma Powernovo.


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