Ein kräftiges Verkaufsplus für BMW in China bringt den Autobauer wieder etwas näher an den enteilten Konkurrenten Mercedes-Benz heran. Im Februar legten die Verkäufe der Marke mit dem weiß-blauen Logo um 9,1 Prozent auf 143 419 Autos zu, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Damit verkauften die Münchner in dem Monat rund 10.000 Autos mehr als die Konkurrenz aus Stuttgart, bleiben auf Jahressicht aber weiter hinter den Schwaben.
Inklusive der Kleinwagen-Tochter Mini legte der Absatz des BMW-Konzerns im Februar um 7,9 Prozent auf 163.965 Autos zu. Wachstumstreiber waren die kleineren Modelle der 1er- und 2er-Reihe. Auch beim kleinen Geländewagen X1 stiegen die Verkaufszahlen kräftig. (dpa)