Freier Mehrmarkenhandel: Niederbayerische Freiheit
Helmut und Heidi Hofbauer haben sich für den Schritt in die Selbstständigkeit entschieden - und die Verträge mit den Marken Skoda und Ssangyong zurückgegeben. Eine richtige Entscheidung?
Seit Anfang des Jahres spürt er vom Hersteller keinen Druck mehr. Die Rede ist von Helmut Hofbauer, der im niederbayerischen Bayerbach ein kleines Autohaus betreibt. Der Chef macht einen zufriedenen Eindruck, Gleiches gilt für seine Frau Heidi. "Jetzt ist es besser als zuletzt", sagt sie im Gespräch. "Heute sind wir frei. Wir können mehr selber entscheiden."
Schon von der Straße aus sieht man den Mehrmarkenwelt-Pylon, ein Indiz dafür, dass Helmut Hofbauer neuerdings in der Lage ist, seinen Kunden 25 Automarken zu offerieren. Die EU-Reimporte bekommt der Firmenchef über Toha aus Hinterschmiding. Vorbei also die Zeiten, als die Hofbauers noch Vertragspartner der Marken Skoda und Ssangyong waren. Besucher, die im Verkaufsraum genauer hinschauen, können an der einen oder anderen Stelle noch letzte Reminiszenzen an den geflügelten Pfeil erkennen.
Eigentlich schließt sich im Autohaus Hofbauer…
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