Um die internationale Autovermarktung voranzutreiben, gibt es Romoto jetzt in 28 Sprachen, inklusive Chinesisch, Japanisch, Arabisch, Russisch und den meisten europäischen Sprachen. Autohändler sollen damit internationale Absatzmärkte umgehend erschließen wie auch die aus Inzahlungnahme oder Buyback-Verträgen erhaltenen Fahrzeuge und Leasing-Rückläufer grenzüberschreitend vermarkten können. Die neuen Leistungen sind optionaler Bestandteil für WebMobil24-Paketkunden.
Die zeitnahe Kfz-Weitervermarktung für Deutschland gerät laut Romoto in Teilsegmenten zunehmend ins Stocken. Ursache dafür seien die Dieselproblematik und der Technologiewechsels zu Elektro- und Hybrid-Kfz. Hinzu komme ein Überangebot aus kürzeren Laufzeiten und Überproduktion. Ausländische Absatzmärkte gewännen für den Gebrauchtwagenhandel deshalb an Bedeutung. Die internationale Vermarktung sei bislang jedoch meist an der dafür nötigen Übersetzung in die jeweilige Landessprache gescheitert.
Mit der Übersetzung in insgesamt 28 Sprachen soll die Vermarktungsreichweite um ein Vielfaches gesteigert werden. Der kurzfristige Abverkauf könne so deutlich forciert werden. Ebenso ließen sich in Deutschland nicht erzielbare Preise nun über die ausländischen Märkte realisieren.
Übersetzungen durch spezialisierte Sprachdienstleister
Per einfacher Auswahl werden dazu sämtliche Ausstattungsmerkmale des jeweiligen Gebrauchtwagens automatisiert in die gewünschten Sprachen übersetzt. Um fehlerfreie Qualität zu gewährleisten, erfolgen die Übersetzungen durch auf den Automarkt spezialisierte Sprachdienstleister. In den Anzeigen optional hinzugefügte Texte werden dagegen nicht mit übersetzt.
Darüber hinaus können Gebrauchtwagenhändler die Qualitätsübersetzungen per Integration auf der eigenen Website einbinden und so auch ihr Online-Angebot weiter internationalisieren. Mehrsprachig erstellt und ausgedruckt werden können ebenso Bestandslisten, Preisschilder und Handzettel. (AH)