Kia Deutschland: "Die Auftragsbank verzeichnet ein Allzeithoch"
Der Importeur ist mit dem Geschäftsjahr 2021 grundsätzlich zufrieden. In 2022 wollen die Frankfurter mit ihren Händlern auf über 70.000 Einheiten wachsen. Der Anteil an Fahrzeugen mit Stecker liegt bereits bei über 30 Prozent.
Seit Juli vergangenen Jahres ist Thomas Djuren Geschäftsführer und Chief Operating Officer (COO) von Kia Deutschland. Im Interview erklärt er, wie die Marke den aktuellen Herausforderungen begegnet.
AH: Herr Djuren, Sie sind seit sechs Monaten für Kia Deutschland zuständig. Wie fällt Ihr Resümee aus?
T. Djuren: Trotz der Folgen von Corona und dem Mangel an Halbleitern haben wir eine vergleichsweise gute Verfügbarkeit. Das berichten uns auch unsere Mehrmarkenhändler und das lässt sich zudem an unserem Marktanteil, der im zweiten Halbjahr 2021 zeitweise bei über drei Prozent lag, ablesen. Wir können also verhältnismäßig gut liefern. Unsere Händler sind aber sehr flexibel, so dass sie die Modelle und Ausstattungen, die wir produzieren können, auch gut verkaufen. Das funktioniert und der Handel verdient Geld. Damit bestätigt sich für unsere Partner, dass die Entscheidung für Kia richtig war.
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