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HB ohne Filter: Sixt, ADAC, Aschermittwoch

Prof. Hannes Brachat
AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
© Foto: Erwin Fleischmann/AUTOHAUS

Heute: Sixt – Expansion im digitalen Neuwagenvertrieb, ADAC – Ärger mit den Abschleppfirmen, Der Neue – Stefan Rostek, Prof. für Automobilhandel in Geislingen, "Opera buffa" – 10. Automobilpolitischer Aschermittwoch.

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Datum:
03.03.2017

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Heute: Sixt – Expansion im digitalen Neuwagenvertrieb, ADAC – Ärger mit den Abschleppfirmen, Der Neue – Stefan Rostek, Prof. für Automobilhandel in Geislingen, "Opera buffa" – 10. Automobilpolitischer Aschermittwoch.

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Sixt – Expansion im digitalen Neuwagenvertrieb

Sixt ist aktuell auf drei digitalen Plattformen im Neuwagenvertrieb unterwegs. Und das als "freie Leasinggesellschaft". Der älteste Kanal ist www.autohaus.24.de. Hier ist seit letztem Jahr Sixt Soloeigner, nachdem man sich von "Autobild" getrennt hat. Warum auch immer. Auf diesem Kanal werden nicht nur aggressive Finanzierungsangebote gemacht, sondern ein reißerischer Barpreis in der Aufmachung ausgewiesen. Als Finanzierungsinstitut fungiert Sixt Leasing SE. Es wäre zu prüfen, seit wann Sixt klassischen Bankencharakter hat? Leasing ja, aber ...

Der zweite Kanal ist www.sixt-neuwagen.de. Dort erfährt der Kunde keinen Barpreis mehr, sondern dominant die Leasingrate. Die UPE ist damit ausgehebelt. Ein Novum! Über diesen Kanal bietet Sixt aktuell 9.676 Lagerwagen an. Das sind Neuwagen, die Sixt über seine Leasingfirma einkauft, sowie Neufahrzeuge von diversen Automobilhändlern, die Sixt ihre Lagerwagen per Schnittstelle im Hintergrund zur Verfügung stellen. Es gehört zum Geschäftsmodell, dass diese Händler bewusst im Dunkeln bleiben. Letztlich beteiligen sich darüber die Hersteller/Importeure, um Menge zu generieren. Es wird hier also ein Neuwagenvertriebskanal aufgebaut, für den es keinen eigentlichen Neuwagen-Vertriebsvertrag mehr gibt und der ohne jegliche Standards auskommt. Über die verkaufte Menge p.a. schweigt man sich gezielt aus. Nach unserem Kenntnisstand sind es derzeit p.a. nicht mehr als 20.000 Einheiten. Die Werbetrommel erweckt allerdings eine ganz anderen Eindruck. Wie auch immer, der digitale Vertriebskanal wächst.

Der dritte Kanal ist www.sixt-Leasing.de, hinter der die Sixt SE steht. Darüber läuft u.a. die neue Kooperationen mit 1&1. Sprich, die neue Flatrateofferte aus dem Hause Sixt ist an einen Telefonvertrag gebunden (siehe Abb.1 am Beispiel der Internetwerbung von 1&1; Abb. 2 zeigt dieselbe Offerte bei www.sixt-leasing.de). Es handelt sich bei vorliegender Offerte des Peugeot 208 um eine Sonderbestellung für den Deutschen Markt. Die Überführung mit Auslieferung findet an einer der bundesweit 51 Sixt-Stationen statt. Das sind, so ist zu hören, vorwiegend Mietwagenstationen. Sixt wird alles dransetzen, dass die Testphase bis Ende Juni 2017 gut laufen wird. Der Herstellerverbund mit Peugeot ist gleichermaßen auffällige französische Vertriebssprache.  

© Foto: Sixt, https://mobile.1und1.de Screenshot

(Quellen: https://www.sixt-leasing.de, https://mobile.1und1.de Screenshots)

Die zentrale, strategische Aussage aus dem Hause Sixt für die Zukunft lautet: Wir wollen das Amazon für Neuwagen werden. Und wie stellen sich die Hersteller/Importeure in ihrer Vertriebspolitik dazu? Ein "freier Händler" wird der größte freie, internationale, überfabrikatliche Neuwagenhändler? Man schaue sich die Flatrate-Offerte aus dem Hause Sixt an. Transparent, einfach, Vertragsabschluss per E-Sign, fertig. Wo bleiben im Vergleich dazu die vergleichbaren Flatrate-Offerten der Herstellerbanken?!

Abb. 3 zeigt als Beispiel stellvertretend für alle anderen Marken Audi. Dort braucht man in einer ansprechend gestalteten Broschüre 23 Seiten, um das dem Interessenten zu erklären. Bei Sixt eine!

© Foto: Audi

(Quelle: Audi)

ADAC -Ärger mit den Abschleppfirmen

Der ADAC betreibt das größte Pannenhilfssystem Deutschlands und wird dabei von 700 Partnern unterstützt. 3,9 Millionen Einsätze fallen pro Jahr an. Ohne diese Vertragspartner würde das System zusammenbrechen. Aktuell wurde diesen "Partnern" ein neuer Rahmenvertrag mit 74 Seiten Umfang vorgelegt. Die Partner sprechen von Knebelung. Offensichtlich legt man für einige die Latte zu hoch, auch wenn eine Einstufung in vier Betriebstypen erfolgen soll.

Kontroversen: Bislang konnten die Partner alternativ über andere Versicherungen abrechnen. Zukünftig zieht der ADAC die Abrechnung zentralistisch gesteuert an sich. Die Kündigungsfrist soll auf sechs Monate gekürzt werden. Für die ADAC-Bekleidung wird Monopolbezug angeordnet. Kartellrechtlich höchst bedenklich! Die CI-Kosten pro Standort machen rund 3.000 Euro aus. Optional kommt z.B. ein großer Pylon hinzu, für den 4.752 Euro zu bezahlen sind. Der Kritikmaulkorb ist mehr als befremdlich und verstößt gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Zwischen den Verbänden ISA, dem ZDK und dem VBA fand am 28. Februar ein Abstimmungsgespräch über die weitere einheitliche Vorgehensweise statt. Der ADAC will sich bis zum 9. März über die strittigen Punkte äußern. Was in dieser Vertragsvorlage und Umsetzung abläuft, ist wenig dazu angetan, verlorenes ADAC-Vertrauen wieder her zu stellen. Der ADAC-Außendienst, der die Vertragsunterschriften einsammelt, kann da im Gespräch mit den Partnern selber einiges nicht verstehen. Wen wundert's? Bei den ADAC-Verantwortlichen sitzen eben einige, die im Vertragsumsetzungsmanagement automobile Herstellererfahrungen mitbringen und daher Drückermethoden zum System erheben.

© Foto: http://www.isa-ev.com/

Am 31. März 2017 treffen sich die ISA-Mitglieder zu ihrer Hauptversammlung in Wiesbaden. Ein Rekordbesuch ist garantiert! (Quelle: http://www.isa-ev.com Screenshot)

Der Neue – Stefan Rostek, Prof. für Automobilhandel in Geislingen

Er ist da: Stefan Rostek! Seit 1. März 2017 – ab heute – ist es jetzt amtlich. Stefan Rostek wurde zum Professor für Automobilhandel an der Hochschule in Geislingen berufen. Gut Ding will Weile haben! Bis aber in Deutschland eine Professur ausgeschrieben, mit Probevorlesung versehen und in Folge den Durchlauf durch diverse Hochschulgremien bestanden hat, dann durch das Wissenschaftsministerium "sanktioniert" wird, da wird die Weile zum schlechten Ding. Die Professoren-Berufungskommission an der Hochschule schlägt dem Wissenschaftsministerium eine Dreier-Liste mit Platzierung vor. Und irgendwann einmal kommt dann der Segen von oben. Hier in Baden-Württemberg von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Grüne. Das "ewige Procedere" hat allerdings mit "Grün" nur soviel zu tun, dass es die "Schwarzen" früher nicht besser machten. Schlichtweg untragbar! Bürokratie!

Freuen wir uns aber nun auf den Neuen. Warum? Prof. Dr. Stefan Rostek wird mit seinem zukünftigen Hochschulwirken die Branche spürbar bereichern. Wer seine Vita studiert stößt auf einen "Überflieger". Abschluss als Dipl.-Mathematiker mit der Note 1,1, BWL-Studienabschluss, ebenso an der Universität Stuttgart als Dipl.-Kaufmann mit der Note 1,1. Promotion an der Universität Tübingen, Thema: "Option Pricing in Fractional Brownian Markets", Note: 0,0, sprich s.c.l. Und seine Habilitationsschrift für die Venia Legendi für Betriebswirtschaft liegt an der Universität Tübingen zum Thema: "From monofractionality to multifactionality: Explaning stylized facts of implied volatility".

Der 37-Jährige wird zum einen das wissenschaftliche und internationale Profil des Studiengangs beleben. Er bringt aber sehr wohl auch die praktische Sicht der Dinge im strategischen und operativen Neu- und Gebrauchtwagenmanagement mit. Zusammen mit seinem Vater Franz Rostek, der den Daimler-Händlern aus der GW-Szenerie ein Begriff ist, betreibt er die Unternehmensberatung Rostek Consulting und ist da in einigen Top-Häusern in Deutschland praktisch im Einsatz. Er weiß also sehr wohl, Theorie und Praxis zu verbinden. Und das braucht die Branche. Wir gratulieren und wünschen Prof. Dr. Stefan Rostek viele impulsierende Beiträge für die Automobilwirtschaft.

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Am Tag der Automobilwirtschaft im November 2016 trafen wir uns auf dem Stand der Santander: Prof. Dr. Stefan Rostek (l), Dekan Prof. Dr. Gerhard Mauch und Santander-Kommunikationschef Jascha Bräuer

"Opera buffa" - 10. Automobilpolitischer Aschermittwoch

Die Mischung macht's! Vorne an die offenherzige Miss Tuning, Julia Oemler, aus Sachsen-Anhalt. Dann ein sensationeller Wolfgang Krebs, Parodist, der 45 Minuten als Ministerpräsident Seehofer, Angela Merkel und Edmund Stoiber zur Höchstform auflief: "Die Miss Tuning ist das Beste, was die neuen Bundesländer zu bieten haben." Krebs hatte die gesellschaftspolitische Zukunft, die hohe Politik, Brüssel, den Abgasskandal, Dobrindt mit Maut, die NÜRNBERGER, nicht nur im Verbund mit Söder, die Autohändler, die vom Hersteller geplagt werden, im Zentrum seiner launigen Variationen, ging dann aber auch sehr konkret auf spezielle Sachverhalte ein. Er wandte sich direkt an den Bayerischen Landesverbandspräsidenten Klaus Dieter Breitschwert, der zuvor in seiner politischen Ansprache den mittelstandspolitischen Teil des Abends bestritt: "Nach Breitschwert, dem Marathon-Mann im Innungsbereich, werden eines Tages nicht nur Straßen, sondern auch Hebebühnen benannt werden." Breitschwert wird im Herbst aus Altersgründen seine zwölfjährige Amtszeit abschließen und sein Amt zur Verfügung stellen. Krebs verkündigte gleich mit bayernweitem Branchenecho, dass Breitschwerts Vizepräsident Albert Vetterl bereits seinen Hut für die Nachfolge abgegeben hat. Den ausgemachten neuen Vizepräsidenten hatte Krebs offensichtlich vergessen.

Mal sehen, wer seinen Hut bis zum Herbst noch in die Mitte werfen wird, bis "freie Wahlen" stattfinden werden. Eigentlich wäre als neuer Landesverbandspräsident ein bayerischer Jung-Dynamiker, ein Fritz Haberl II, gefordert, der sich von Bayern aus beim ZDK einbringt und dort als zukünftiger ZDK-Präsident die Nach-Koblitz-Ära digitalisiert einläutet. Die Nachricht um das Finale von ZDK-Vizepräsident Ulrich Fromme war am Aschermittwoch offiziell noch nicht nach draußen gedrungen. Fazit: Es spitzt sich das Ganze verbandspolitisch mehr und mehr auf die Frage zu, wird die Branchenpolitik künftig noch von Ehrenamtsträgern bestimmt oder von angestellten Geschäftsführern? Wer kann als aktiver Autohaus-Unternehmer noch ein derartiges Ehrenamt aktiv ausüben?

Die Kulisse

Ein riesiger Holz-Stadel, mehrgeschossig, ein süffiges Bier, AUTOMOBILIA-Bräu, nicht katholische Fischsemmel, sondern riesige bayerische, so richtig "schmutzige Schweinshaxen" aus dem Ofen wurden aufgefahren, die Bayerntrachten, viele in Lederhosen und Dirndl, Bayerns älteste Blasmusik um Toni Schmid - das muss es sein, weshalb sich über 600 Besucher zum größten Stammtisch des Kfz-Gewerbes in Deutschland versammeln. Einer kam sogar extra aus Berlin angefahren, trotz BER. Hervorgehoben sei der echte "Schwabenbus" aus Heilbronn, mit Ehren-Obermeister Klaus Häberle und Innungsgeschäftsführer Siegfried Heer an der Spitze. Allerdings ohne meinen Spezialfreund Reinhold Klaiber!

Es mischt sich bei dieser einmaligen Veranstaltung zum einen, amüsiert zu sein, mit empörenden Inhalten aus dem praktischen Alltagsleben im Autohaus. Darin sehe ich meinen Part in der "Opera buffa", das Komödienhafte bis hin zum Komischen der Branche in der Stadlarena live aufzuzeigen.

Lumpenpagg

"Lumpenpagg", das war mein Motto für 2017.

80 Prozent Kundenzufriedenheit ist die vorgegebene Messlatte. Wie sieht man die dem hereinkommenden Kunden an? "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten." Eine Aussage von Albert Einstein. Deshalb entspricht gleichermaßen der Wahrheit: "Nicht jeder Kunde, den du von hinten siehst, ist auf Dauer auch ein Verlust."

Zur großen Politik: Die Sandwich-Lage der Mutter Theresa von der Spree durch zwei weitere Ossidamen, links die rassige Sahra, rechts die AfD-Frauke. Lauter Ossi-Frauen, die sich bekriegen. Geht's noch!

Des Trumps geistige Wandlungen gleichen dem Trampolin, beim Herunterhüpfen anders zu denken wie beim Hochhüpfen. Auch Gesinnungsfreund Putin, einst KGB-Chef, macht deutlich, dass für gewisse Herren Krieg einfacher als Frieden ist. Brüssel wie Straßburg sind mental im Volke negativ besetzt. Da stimmt das Marketing nicht. Das ist wie beim ZDK. Wenn nur noch 14 Prozent der Bürger Vertrauen in die Politik haben, wird man nachdenklich. Das Manko: Glaubwürdigkeit! Warum wird ein Solidaritätsbeitrag, der bis 2019 befristet ist, nicht konsequent eingestellt? Wann kriegen die Zahlenden ihre 5,5 Prozent Soli endlich netto sichtbar zurück? Die blühenden Landschaften stehen doch! Warum wird das nicht vor der Wahl beschlossen? Bei allen erfreulichen Steuereinnahmen stellt sich außerdem die Frage, welche Ausgaben gestrichen werden. Wie sieht das Ausgaben-Streichprogramm der Parteien aus? Zur Hersteller-Händlerbeziehung: Sie wird sich nun digitalisiert verändern. Eine Hassliebe? 

Prinzip Einfachheit! Ein Händlervertrag hatte vor 60 Jahren acht Seiten, heute 280. Oder 60 Jahre bildhaft verglichen: Wir haben in unseren Betrieben vor 60 Jahren die Fahrräder noch mit ausladenden Damenunterhosen aus Baumwolle geputzt. Mit dem, was die die Damen da heute tragen, bringt man ja nicht einmal mehr eine Fahrradglocke zum Glänzen. 

VW

Was der Papst in Rom, ist Ferdinand Piëch in Wolfsburg. Auch wenn er am 17. April 2017 80 Jahre alt wird, er wird weiterhin Strippen ziehen. Der Skandal um VW und die Angabe echter Verbrauchswerte für Fahrzeuge bei Straßenbetrieb haben inzwischen höchst ungute Wirkung für die gesamte Automobilwirtschaft. Made in Germany bedeutet heute: Vorsicht, Falle! Weder der ZDK noch der VW-Händlerverband noch irgendein deutscher Politiker hatten bis heute den Mut, eine Entschädigung für die VW- und Audi-Händler wie in Amerika einzufordern. Die Unternehmenskultur bei VW duldet heute noch keinen Widerspruch. "Der Alte" hat die Saat für diese Kultur gelegt, in der Trickser, Täuscher und Betrüger herangezüchtet wurden. Die Bonizahlungen an die Herren Vorstände kann man bei einem Verlustjahr mit 1,6 Milliarden Euro nur mit dem Song ertragen: "My Boni sind over the ocean ... Bring back my Boni to me!" Böse Menschen haben keine Lieder. Wir haben im Stadel gesungen!

Autonome Mobilität

Das autonome Fahren ohne Fahrer wird für Junge zum "Smartphone auf vier Rädern", zum fahrenden Freudenhaus! Und alte Schwaben jenseits der 90 werden sich nicht bei Uber bedienen, sondern haben ihren autonomen Einsitzer gleich einem Roboter neben ihrem Bett stehen. Nix mit "Sharen", diesem künstlich gemachten Hype. Jeder Werkstattersatzwagen ist sharen, jede Eisenbahnfahrt ist sharen und jede Nacht liegt im Hotel ein anderer Arsch in der Falle, wenn das kein Sharen ist! Es wird neue Apps, Mitfahrgelegenheiten, mobile Vermittlungen etc. geben. Doch Daimler hat im vergangenen Jahr bei Car2go 62 Millionen Euro rot geschrieben und sich 2014 mit Car2go von Ulm verabschiedet, wo man 2008 gestartet ist. Es ist eben nicht gesagt, dass das CarSharing überall angenommen wird.

Die Coda der "Opera buffa" zu Abensberg. Freude, gute Stimmung. Freude ist das beste Make up! Unterhalten sich zwei Zapfsäulen an der Tanke. Wie geht's dir? Normal. Und dir? Super!

Schlusspunkt: Mache und sei deine eigene Definition! Dank an die Kfz-Innung Regensburg, an Ober- und Weltmeister Rudolf Angerer mit seinem Team für das vorzügliche Engagement und die professionelle Organisation der Veranstaltung! Das war nicht nur artig, sondern großartig!

Drum rat ich euch, ihr Jungen und Alten,
stets immer am Humor euch festzuhalten.
Lacht oft auch ihr in eurem Autohaus,
die Welt und ihre Perversitäten aus.
Packt's an, bleibt optimistisch, froh und heiter,
bekämpft den Branchenernst eben bayrisch-schwäbisch weiter.
Jeder muss an etwas glauben, und ich glaub,
wir sollten jetzt noch einen kräftig heben,
drum hebt des automobilen Aschermittwochs volle Mass,
das wünscht euch euer "HB ohne Filter",
prost, das war's!

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Die Ur-Heber und Macher des Automobilen Aschermittwochs, Deutschlands größtem Automobilen Stammtisch, Johannes Herrmann, Herrmann AG, Hebebühnenhersteller (r.), Hannes Brachat, Wolfgang Krebs, Ober- und Weltmeister Rudolf Angerer und Landesverbandspräsident Klaus Dieter Breitschwert. Ehrenobermeister Klaus Häberle und Innungsgeschäftsführer Heilbronn, Siegfried Heer. Wolfgang Krebs in den Paraderollen des Horst Seehofers, Angela Merkel und Edmund Stoiber.

Mit humorigem Gruß zum beginnenden katholischen "Ramadan", Motto: Umkehr! Dieses Lumpenpagg!

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

www.brachat.de

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KOMMENTARE


Dieter M. Hölzel

03.03.2017 - 12:40 Uhr

Der ADAC, der sich nach außen hin immer als der " Saubermann " darstellt, kann es sich offenbar leisten mit Knebelungsverträgen zu agieren, was da wohl die 19 Mio Mitglieder dazu sagen ??? Die Frage dazu kann nur sein, geht das zu Lasten der Mitglieder die sich auf die Hilfe des Club´s verlassen, wenn dem so ist mit diesen Knebelungsverträgen ??? Verschwiegenheit, oder auch Maulkorb genannt, ist das exakte Gegenteil von freier Rede in unserem Land. Knebelungsverträge haben im Wortsinn mit Partnerschaft nichts zu tun, aber diese 700 " Partner " sollten sich vielleicht überlegen, ob der ADAC der richtige " Partner " und Automobilclub ist.


Dieter Klaiber

03.03.2017 - 18:40 Uhr

Lieber Hannes,ja es war wieder zünftig-urig im Stadel. Ein Wermutstropfen war, daß man Dich oben in der "Heilbronn-Öhringer Strasse" akustisch sehr schlecht verstanden hat. Da die Kollegen zum Teil sehr mit sich selbst beschäftigt waren, sollte die Innung Oberpfalz ein paar € in die Soundanalge investieren, damit man den geilsten AH-Vorleger; äh Vorleser, äh Verleger auch adäquat versteht. Ansonsten für ich mich auf 2019 und hoffe daß der Konstanzer Oberbüttel fit und xund bleibT - Schöne Grüsse vom Fia-sko Händler Dieter Klaiber, (nicht Reinhold !!)


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