Schmierstoffgeschäft: Markenhändler setzen verstärkt auf Motul
Man kennt Motul in erster Linie als Premium-Marke für den Motorradbereich. Da der Schmierstoffproduzent jedoch zunehmend markengebundene Autohäuser mit einem umfassenden Produktsortiment und wertvollen Dienstleistungen bedient, setzen immer mehr Fabrikatshändler auf Motul. Dazu ein Gespräch mit Motul Key Account Managerin Simone Bönisch.
AH: Frau Bönisch, in den Bereichen Werkstatt und Fachhandel ist Motul seit Jahren etabliert. Auch das Geschäft mit markengebundenen Autohäusern wächst. Mit wie vielen Autohändlern arbeiten Sie aktuell zusammen?
S. Bönisch: Derzeit bedienen wir rund 800 Autohäuser - entweder direkt oder über den Großhandel. Da wir mit Suzuki und Subaru eine Kooperation haben, sind wir bei diesen beiden Händlerorganisationen natürlich am stärksten präsent. Aber auch bei Autohäusern mit den Marken Volkswagen, Seat, Skoda, Nissan, Renault, Mitsubishi, Ford, Opel oder Mazda sind wir vertreten. Teilweise arbeiten wir auch mit Mercedes-Benz- und BMW-Händlern zusammen. Das ist jedoch nicht unser Schwerpunkt, da diese Fabrikate im Schmierstoffgeschäft durch Abnahmeverpflichtungen ihrer Hersteller stark eingebunden sind. Insgesamt sind wir heute bereits gut in der Autowelt aufgestellt. Am Ziel sind wir allerdings…
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