In einer Auto-Allianz mit Renault-Nissan will Daimler Milliarden einsparen und der Konkurrenz im zukunftsträchtigen Kleinwagenmarkt Kunden abjagen. Nach dem Fiasko mit Chrysler setzt Daimler nun auf Kooperationen im kleinen Stil. Gemeinsam wollen Daimler und Renault-Nissan Kleinwagen bauen, Motoren austauschen und vor allem eines: Geld sparen. Doch wer profitiert von der Zusammenarbeit am meisten?
Knapp ein Drittel (29 Prozent) der AUTOHAUS Online Leser glaubt, dass Renault den meisten Nutzen aus der Kooperation ziehen kann. 22 Prozent sehen Daimler als Hauptgewinner der Allianz. Dass hauptsächlich Nissan profitiert, denken lediglich 17 Prozent der User. Nutzen für alle Beteiligten – daran glauben nur elf Prozent. 21 Prozent der Leser hingegen sind der Meinung: Hier profitiert keiner. Insgesamt wurden 2.320 Stimmen abgegeben.
Wie können Automobilkonzerne von Kooperationen profitieren? Wird es in Zukunft weitere Allianzen geben? Was denken Sie? Schreiben Sie uns einen Kommentar. Sie finden die Funktion wie gewohnt unterhalb des Artikels.
E.A. Schwieder