Die Befragung zum Schwacke-MarkenMonitor 2016 ist gestartet. Seit dieser Woche führt die Puls Marktforschung GmbH im Auftrag des Kfz-Datendienstleisters Schwacke Telefoninterviews zur Geschäftsbeziehung zwischen Autohändlern und -herstellern durch. Die wissenschaftliche Leitung liegt zum 19. Mal in Folge beim Institut für Automobilwirtschaft (IFA). "Die Zusammenarbeit mit einem bewährten Team sorgt für hohe Datenqualität und methodische Weiterentwicklung gleichermaßen", erklärte Prof. Stefan Reindl. Der Autoexperte ist seit 2013 für das Forschungsprojekt verantwortlich.
Laut Puls-Chef Konrad Weßner wird der Händlerzufriedenheitsstudie eine "innovative Treiberanalyse beinhalten, die es ermöglicht, die relevanten Stellhebel der Händlerzufriedenheit auszuweisen". Zudem werde es erneut herstellerindividuelle Sonderauswertungen und Untersuchungen zu neuen Themengebieten geben. Nur so könne es gelingen, die Ursprungskonzeption des Schwacke-MarkenMonitors weiterzuentwickeln und neuen Entwicklungen in Vertrieb und Handel anzupassen.
Für aussagekräftige Ergebnisse setzen die Verantwortlichen wieder auf die große Unterstützung der Autohausinhaber und -geschäftsführer, wie Prof. Reindl betonte. Vorgestellt wird die neue Studie am 8. April 2016 im Rahmen der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig. (rp)