Automobilvertrieb 2030: Händler müssen ihre Rolle kontinuierlich hinterfragen
Benedikt Maier setzt sich in seiner Doktorarbeit mit Zukunftsszenarien für den Automobilvertrieb auseinander. Im letzten Beitrag der vierteiligen Reihe gibt er konkrete Gestaltungsempfehlungen für Vertragshändler.
Die in den AUTOHAUS-Ausgaben 16 bis 19/2019 erschienene Beitragsreihe zum Automobilvertrieb 2030 beinhaltet zurückliegende Entwicklungen sowie die Darstellung der aktuellen und künftigen Veränderungstreiber im Automobilvertrieb. Unter Einbezug von Top-Level Experten wurden drei Zukunftsszenarien modelliert und deren Eintrittswahrscheinlichkeit sowie deren Auswirkungen auf die Akteure des Automobilvertriebs bewertet. Die größte Eintrittswahrscheinlichkeit hat das "revolutionäre Szenario mit Herstellerdominanz".
Entsprechend der Studie ist eine "Konservierung" der bestehenden Strukturen im Automobilvertrieb nicht zu erwarten. Die durchgeführte Auswirkungsanalyse zeigt darüber hinaus, dass mit zunehmender Veränderung zur heutigen Situation der Druck auf die Vertragshändler zunehmen wird. Veränderungsprozessen ausgesetzte Unternehmen stehen zwei grundsätzliche Strategien zur Auswahl…
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