ViveLaCar setzt seine Partnerschaft mit der Uniklinik Köln fort: Der Auto-Abo-Anbieter stellt dem Hometreatment-Projekt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie für ein weiteres Jahr ein Fahrzeug zur Verfügung - in Kooperation mit Partner Automobile Schmitz in Köln-Porz. ViveLaCar übernimmt dabei die Kosten. Zum Einsatz kommt ein Mazda MX-30. Das vollelektrische Fahrzeug soll dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
Bei ViveLaCar findet die Arbeit des Hometreatment-Teams der Klinik große Anerkennung. "Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen verdient größten Respekt. Daher unterstützen wir das Projekt gern erneut mit einem Auto-Abo", sagte Mathias R. Albert, Gründer und CEO. Heribert Schmitz, Geschäftsleitung/Verkauf der Autohaus Schmitz GmbH, erklärte: "Als Partner von ViveLaCar und Kölner Autohaus freuen wir uns über dieses Engagement und helfen natürlich gern."
"Team ist dringend aufs Auto angewiesen"
Die Kölner Uniklinik hat in Kooperation mit dem Robert-Perthel-Haus und mit Unterstützung der Karl Immanuel Küpper-Stiftung und dem Verein "wir helfen" das Modellprojekt "BASe" entwickelt. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 18 Jahren nach einer voll- oder teilstationären Behandlung schneller wieder in ihr gewohntes Umfeld integrieren zu können. Eine sogenannte aufsuchende Therapie soll zum einen den Klinikaufenthalt verkürzen und zum anderen wertvolle Unterstützung auf dem Weg zurück in ein normales Leben leisten.
"Da die jungen Patientinnen und Patienten im Großraum Köln zu Hause sind, ist das Team dringend aufs Auto angewiesen", sagte Dr. Carola Bartels-Dickescheid. "Wir bedanken uns daher bei ViveLaCar und Automobile Schmitz. Mit einem Elektrofahrzeug tragen wir zudem unseren Teil zur Mobilitätswende bei."