Hat das aktuelle Vertriebssystem in der Automobilwirtschaft eine Zukunft? Wer den Ist-Zustand im Handel beschreibt, kommt irgendwann automatisch zu dieser Frage. "Eine zunehmende Schwächung der Marktposition und steigende finanzielle Belastungen entfalten in ihrer geballten Wucht eine bedrohliche Dynamik", warnt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski.
Beim 4. AUTOHAUS Planungskongress gibt der Händlersprecher Denkanstöße, wie sich der Handel in Zusammenarbeit mit den Herstellern für die Zukunft rüsten kann. Dabei nimmt er auch in den Blick, dass der Handel selbst etwas für seine Rendite tun muss, und er beleuchtet, inwieweit das Autohaus der Zukunft auch durch politisches Tun oder Nicht-Tun aus Brüssel beeinflusst wird.
Bei dem von AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel moderierten Planungskongress am 6. November 2014 in Mainz sprechen neben Karpinski auch Michael Bergmann (Eurotax Glass's), Michael Gergen (Dataforce), Axel Berger (CarGarantie), Wayne Griffiths (Audi), Christian Hackerott (Autopark Hackerott), Eric Heymann (Deutsche Bank), Norbert Irsfeld (Prudentes Management), Jens Monsees (Google) sowie Prof. Stefan Reindl (IFA). (AH)
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.autohaus.de/akademie/4-autohaus-planungskongress-1324549.html