Bild 1 von 7: Die Sieger beim 18. Schwacke Markenmonitor
© Foto: Doris Plate/AUTOHAUS
Bild 2 von 7: Zum vierten Mal in Folge gewann Volkswagen bei den großen Volumenfabrikaten. Christoph Ruhland von Schwacke (li.) und Studienleiter Prof. Stefan Reindl vom Institut für Automobilwirtschaft gratulierten Händlernetzchef Emmerich Engels (2.v.li.) und dem Volkswagen Beiratssprecher Egbert Gogolin.
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Bild 3 von 7: Gleich zwei Mal stand Audi ganz oben auf dem Treppchen: Als Nachhaltigkeitssieger und bei den Deutschen Premiumfabrikaten. Vertriebschef Wayne Griffiths (2.v.li.) und Audi Beiratssprecher Christoph Bernhardt (2.v.re.) freuten sich über den Preis.
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Bild 4 von 7: Skoda steht in diesem Jahr wieder an der Spitze der großen Importfabrikate. Deutschland-Chefin Imelda Labbé (2. V.li.) nahm den Preis gemeinsam mit Händlerverbandspräsident Thomas Peckruhn entgegen.
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Bild 5 von 7: Volvo drang als einzige Marke in die Phalanx des Volkswagen-Konzerns bei den Preisträgern ein. Importeurschef Thomas Bauch (2.v.li.) nahm den Preis gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Händlerverbandes Michael Hedtke (2.v.re.) entgegen.
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Bild 6 von 7: Schönes Abschiedsgeschenk für den scheidenden Porsche Deutschland-Geschäftsführer Klaus Zellmer (2.v.li.). Seine Marke errang den Gesamtsieg und lag außerdem bei den Nischenspezialisten und in der Renditezufriedenheit vorne. Händlerverbandspräsident Thomas Henrici (2.v.re.) freute sich mit.
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Bild 7 von 7: Christoph Ruhland, Direktor Marketing und Presse bei Schwacke, begrüßte die Gäste.
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