Werkstattmonitor 2014: Wie tickt der Werkstattkunde?
Gemeinsam haben der TÜV Rheinland und das Autofahrerportal Drivelog eine Neuauflage des "Werkstattmonitors" vorgestellt. Mit überraschenden Einzelergebnissen und Trends.
Welche Bühne könnte sich für die Präsentation des aktuellen "Werkstattmonitors" besser eignen als die Automechanika? Diese Frage müssen sich die Studienpartner TÜV Rheinland und Drivelog, eine Tochter von Bosch Mobility Media, im Vorfeld des Branchentreffs auch gestellt haben, weshalb sie kurzerhand ihre Ergebnisse auf dem Frankfurter Messeparkett vorstellten (siehe auch AUTOHAUS 19/2014).
Wichtigste Erkenntnisse des "Werkstattmonitors 2014": Qualität, Vertrauen und Nähe zählen. Demnach sei Letztere für 54 Prozent der befragten Autofahrer ein wichtiges Kriterium bei ihrer Werkstattwahl. Für rund 43 Prozent spiele die bisherige Zufriedenheit mit der Arbeit, die in dem Betrieb geleistet wird, eine entscheidende Rolle, hieß es in der offiziellen Verlautbarung.
Und der Preis? Hat offenbar nicht die oberste Priorität - so ein weiteres Ergebnis des "Werkstattmonitors". Für lediglich rund ein…
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