In den ersten drei Monaten des Jahres sind in Deutschland 618 Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das sind 17 weniger als im gleichen Zeitraum 2017 und ein Rückgang von 2,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Mit 605.100 von der Polizei erfassten Verkehrsunfällen hat auch diese Zahl abgenommen (minus 1,3 Prozent). Es wurden zudem weniger Personen verletzt, 74.200 Verletzte entsprechen einem Rückgang von 5,9 Prozent.
Die aktuellsten Zahlen aus dem März dokumentieren einen Rückgang von 8,8 Prozent bei den Todesfällen: Mit 207 Menschen verloren 20 Personen weniger bei einem Unfall im Straßenverkehr ihr Leben als im gleichen Monat 2017.
Im vergangenen Jahr war die Zahl der Verkehrstoten auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Statistik gesunken: Auf deutschen Straßen kamen 3.177 Menschen ums Leben, 29 Personen bzw. 0,9 Prozent weniger als 2016. (SP-X)