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Umsatzeinbußen: PSA weiter in der Krise

23.10.2013 13:23 Uhr
Umsatzeinbußen: PSA weiter in der Krise
PSA Peugeot Citroën kämpft weiter mit sinkenden Umsatzzahlen.
© Foto: picture alliance / AP Images

Der französische Konzern kämpft weiter mit sinkenden Umsatzzahlen. Im dritten Quartal ließ vor allem die Autosparte Federn. Schlechte Nachrichten birgt zudem die Allianz mit dem US-Partner GM.

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Neuer Rückschlag für Europas zweitgrößten Autobauer PSA Peugeot Citroën: Die ohnehin klammen Franzosen müssen um ihre Einsparziele aus der Allianz mit dem US-Partner General Motors (GM) fürchten. Die angepeilten Synergien von einer Milliarde US-Dollar (727 Millionen Euro) für PSA könnten nach unten korrigiert werden, teilte der Konzern am Mittwoch zur Vorlage seiner Umsatzzahlen für das dritte Quartal mit. Der Grund: Die Entwicklung einer gemeinsamen Kleinwagen-Plattform mit der amerikanischen Opel-Mutter steht auf der Kippe. Die Entwicklung neuer Plattformen gehört zu den teuersten Aufgaben von Autobauern.

GM und PSA hatten erst Anfang Oktober angekündigt, Teile ihrer Produktion zusammenzulegen. Die Franzosen lassen künftig den Nachfolger ihres Mini-Vans Citroën C3 Picasso im spanischen GM-Werk Saragossa vom Band rollen – gemeinsam mit dem geplanten Folgemodell des Opel Meriva. Außerdem teilen die Autoriesen sich den Einkauf, was in diesem Jahr immerhin 60 Millionen Euro sparen soll.

Eine ungewisse Zukunft hat die Partnerschaft allerdings wegen einer möglichen Kapitalerhöhung bei PSA, die nach hartnäckigen Gerüchten in nächster Zeit anstehen dürfte. Demnach könnten sich sowohl Peugeots chinesischer Partner Dongfeng als auch der französische Staat mit neuen PSA-Anteilen eindecken. Nach unbestätigten Medienberichten geht es um ein Volumen von bis zu drei Milliarden Euro, mit denen die Franzosen ihre Zukunftsprojekte finanzieren wollen.

GM hat sich bislang zwar offiziell nicht gegen eine solche Kapitalerhöhung ausgesprochen, müsste aber mit einer kräftigen Verwässerung der Anteile rechnen. Derzeit halten die Amerikaner sieben Prozent der PSA-Aktien. Sie ließen am Mittwoch lediglich mitteilen, dass die Zusammenarbeit mit PSA im Einkauf und im Bereich der Vans fortgesetzt werde.

Schleppendes Geschäft

Bei PSA läuft das Geschäft unterdessen weiter schleppend. Das Unternehmen verbuchte im dritten Quartal einen Rückgang der Einnahmen um knapp vier Prozent auf 12,1 Milliarden Euro. In der Autosparte schrumpften die Umsätze sogar um knapp sechs Prozent auf acht Milliarden Euro.

An seinen Zielen hält der Konzern aber fest: Die Franzosen wollen in diesem Jahr nur halb so viel Geld verbrennen wie 2012. Im vergangenen Jahr waren es drei Milliarden Euro. Um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen, fährt Konzernchef Philippe Varin derzeit einen harten Sparkurs mit Tausenden Stellenstreichungen. (dpa)

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KOMMENTARE


autofan1+

23.10.2013 - 11:35 Uhr

Man kann GM einfach nur empfehlen,sich auf seine europäische Tochter Opel zu verlassen,und die Franzosen bitte verlassen,sonst ist man irgendwann verlassen;-)!Im Ernst, die Allianz mit Fiat war schon immens unprofitabel,und hier entsteht ein neues Euro / Dollar Grab. An GM: Nehmt das peugeot Geld und investiert es in Opel.Dann wird ein Schuh draus.Nicht umgekehrt.Die Opelaner können alles wirklich tausend mal besser als diese wirklich kranken französichen Marken.


Beobachter 2.0

23.10.2013 - 12:11 Uhr

@autofan1+: Kranke französische Marken? Ich bin schwer überzeugt, daß Opel schon auf der Trage liegt. Die Modelle behaupten sich nicht wirklich. Mittlerweile blickt die VW-Klientel doch schon gar nicht mehr zu Opel, was früher durchaus der Fall war. Opel hat ernsthafte Probleme sich gegen Hyundai/Kia zu behaupten. Gegen Skoda sieht Opel mittlerweile schon gar keinen Stich mehr. Opel wird in der Presse hier und da gesund geredet, doch das Gegenteil ist der Fall. In der aktuellen Mokka-Werbung muß Kollege Klopp ja bereits sein Sätzchen sagen, daß es mit Opel wieder bergauf geht. Finde ich peinlich, peinlich... Aber gut, ist halt Ansichtssache. Jedenfalls wird man sehen, daß die Franzosen noch längst nicht abgeschrieben sind.


ThieryMZ

23.10.2013 - 12:21 Uhr

@autofan+1: Ach ja, 1000x besser. Worauf basiert denn diese offenbar fundierte Meinung? Warum sind Sie (ausgewiesener Hundertsassa) nicht im Vorstand von GM? Opel sollte mal versuchen, ähnlich gute, laufruhige Diesel-Motoren wie Peugeot zu entwickeln und nicht diese lärmenden Eigengewächse den Käufern zumuten. Peugeot ist im Moment nicht gut drauf, stimmt. Die Ursachen liegen aber ganz gewiss nicht daran, dass man dort 1000x schlechter ist als die Rüsselsheimer!


Hessen-Adler

23.10.2013 - 14:17 Uhr

@Beobachter 2.0: Die Skoda's sind ja sooo toll, bestückt aus dem VW-Konzernregal, einsame Spitze...Immer wenn ich so einen Octavia/Superb auf der Überholspur sehe, muß ich mir ein Lachen verkneifen.Fahre übrigens einen Astra ST und bin sehr zufrieden.


xXx

23.10.2013 - 14:55 Uhr

@Beobachter 2.0: Schön, dass Sie wissen wer auf welche Marken schaut. Fast jeder "Nicht-Stammkunde" der bei mir am Tisch sitz war vorher bei VW und verlgeicht in z.B. VW Pinguin mit dem Mokka usw... und da ist Opel sehr gut aufgestellt.Wer die aktuellen Zahlen kennt, weiß dass Opel/GM im Moment alles richtig macht...auh gerne mal die Sympathiewerte vergleichen, seitdem Kloop an Board ist ;-)


autofan1+

23.10.2013 - 15:40 Uhr

Zu Beobachter 2.0 und ThieryMZ:Schon mal die Langzeittests gelesen? Da ist zu viel Murks bei den franz.Marken.Ich spreche aus langjähriger Erfahrung, sowohl mit Peugeot, Citroen,Renault.Auch beruflich!!Und es ist erschreckend welch ein Murks da bei den franz.Marken abgeliefert wird.Ich fahre seit vielen Jahren nur noch Opel, da ich dieses franz.Elend einfach nicht mehr wollte.Und diese Qualität, wie sie jetzt wieder bei Opel seit vielen Jahren vorhanden ist, zeigen auch die Langzeittests, bei denen Opel,über mehrere hunderttausend Kilometer, hervorragend abschneidet.Übrigens:Mein Opel hat zur Zeit fast 300 Tausend Kilometer Laufleistung hinter sich.Bei einem Renault DIESEL in unserer Familie war nach 100 Tausend Kilometer Schluss, und das bei einem hauptsächlich auf Langstreckken gefahrenen Auto. Aberdas irrwitzigste war: von allerhöchster Stelle bei Peugeot und Renault habe ich in einem Gespräch folgendes wörtlich gesagt und empfohlen bekommen:"Bitte, nach maximal 120 Tausend Kilometern wechseln Sie unbedingt auf ein neues Modell, sonst haben sie halt die hohen Kosten welche nicht zu vermeiden sind!" Na dann......keine weiteren Kommentare sind von meiner Seite aus mehr zu schreiben!!!!!


Beobachter 2.0

23.10.2013 - 15:58 Uhr

@Hessen-Adler und @xXx: Jetzt bin ich wohl wieder den Opelanern zu nahe getreten. Fakt ist, daß Skoda viele ehemalige Vectra- oder Astra-Fahrer bei sich im Lager hat. Man braucht keine großen Statistiken zu schwingen, man muß nur mal mit etwas Abstand zum Thema im eigenen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis schauen. Ich habe nicht gesagt, daß Opel an sich schlecht ist. Ich war Anfang der 90er selbst eher im Opel-Lager zuhause. Das hat sich jedoch komplett gewandelt. Ich fahre jedoch auch kein Fahrzeug aus dem VW-Konzern. Allerdings muß man sagen, daß VW wenig falsch gemacht hat. Der Markt bestätigt es, ob es einem gefällt oder nicht. Opel heute ist dagegen ziemlich tröge geworden. Teilweise gute Ansätze aber auf halber Strecke die Lust verloren. Wie sonst ist es zu erklären, daß Opel mit dem Zafira gegenüber dem Touran weit abgeschlagen zurück liegt? Wie sonst ist zu erklären, daß der Insignia ggü. dem Passat kein Land sieht? Warum altert der Corsa nur noch vor sich her? Den Mokka bekomme ich bei Chevrolet günstiger. Und wenn VW den Mokka-Gegner parat hat, werden die den Markt auch wieder von hinten aufrollen (siehe Touran, Tiguan, up und Co.). Wohlgemerkt, ich bin kein VW-Freund. Aber so stellt sich nun mal das Bild dar. Auf Klopp würde ich auch nicht zu sehr setzen. Wenn der BVB mit einem anderen Hersteller einen besseren Deal machen kann, dann sitzt Klopp in einem anderen Auto. Und noch etwas zu den Sympathiewerten: Natürlich sind diese auch wichtig. Ich habe lediglich angemerkt, daß VW nicht viel falsch macht. Und seien wir ehrlich: VW kann schneller nach unten fallen als Opel nach oben. VW ist bereits ganz oben, da wird die Luft dünn und man kann auch wieder zurückfallen. Opel hat dagegen nach oben soviel Luft, da kann es einfach nur eine Richtung geben. Wir werden sehen, der Markt wird es zeigen. Was aber hier viel zu kurz kommt: Die Franzosen werden wieder kommen, Sie werden sehen...


Beobachter 2.0

23.10.2013 - 16:06 Uhr

@autofan1+: Wo gibt es denn belastbare Langzeittests vom Mokka, vom Cascada, vom Adam? Außerdem interessiert nicht, was das Auto vom Frauchen meines Nachbars Hund erlebt hat. Ich denke, da kann jeder seine Anekdoten zum Besten geben. Der eine weiß von VW, der andere von Peugeot und der nächste von Opel zu berichten. Das ist endlos und mühsam. Und daß Sie des Französischen mächtig sind, zeichnet Sie aus. Denn an allerhöchster Stelle bei Peugeot und Renault wird Französisch gesprochen.


xXx

23.10.2013 - 16:49 Uhr

@Beobachter 2.0: Nur noch zum Vergleich "Trax" - "Mokka"... erst gestern hat eine Kundin einen sehr geschmackvollen Mokka bei mir bestellt und unmittelbar danach stand unser Chevrolet Verkäufer an meinem Arbeitsplatz und fragte wie wir das machen, dass wir so viele Mokka verkaufen...er hat den Hof vollstehen mit Tageszulassungen Trax für 8000€ weniger...aber der Mokka ist einfach das beliebtere,hochwertigere und individualisierbarere Fahrzeug...und wenn das nicht reicht...Zulassungszahlen vergleichen :)


autofan1+

23.10.2013 - 16:51 Uhr

Lieber Beobachter 2.0:Tja ich habe halt französische Wurzeln.Ein großer Teil meiner Familie stammt aus Frankreich, und die schlechten Erfahrungen haben wir ja nicht nur in unserer Familie,bei Freunden etc.etc.gesammelt.Und wenn schon franz.Fach-und Führungskräfte Warnungen zur Qualität geben, tja, dann: au revoir mes amis!!


Karl Adam

23.10.2013 - 19:11 Uhr

Ein interessantes Phänomen ist, dass die großen beiden französischen Autokonzerne in den letzten 20-30 Jahren durchaus immer wieder absolute Bestseller auf den Markt brachten (R19, Twingo Gen.1, Kangoo Gen.1, 205, 206,206CC), die direkten Nachfolger wiederum dann nicht ganz an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen konnten. Wahrscheinlich hatten die Nachfolger einfach zu wenig vom Charakter des Vorgängers mit auf den Weg bekommen und waren einfach zu verwechselbar. Und der besondere Charakter war immer das, was ein französisches Auto ausgemacht hat. Momentan wird dieses Thema beim PSA Konzern wieder verstärkt aufgegriffen, siehe die aktuelle Design- Werbekampagne bei Peugeot oder die DS Modelle bei Citröen. Apropos Citöen: die Marke wurde in den letzten Jahrzehnten total verwässert, weg von Individualität, Exculusivität, Prestige und technisch ansprusvollen Detaillösungen hinein in die Discount- Ecke. Auch bei Dieselmotoren war und ist unabstreitbar immer eine große Kompetenz vorhanden. Gerne erinnere ich mich an Autos, wie den 205 1,9 Diesel ein hubraumstarker und laufruhiger Diesel in einem Kleinwagen, dagegen klang ein Golf II mit Diesel wie eine Knatterkiste; oder den R19 1,9dT mit 90PS, damals Anfang der 90-er eine Zeit lang einer der stärksten Dieselmotoren in der Kompaktklasse. (Übrigens beide Autos damals absolut zuverlässig und qualitativ einwandfrei) Heutzutage gibt es die Diesel- Hybrid Technik. Ich für meinen Teil glaube auch, dass man mit den Franzosen weiterhin fest rechnen muss...


Hessen-Adler

23.10.2013 - 23:22 Uhr

@ Beobachter: Opel baut halt die schöneren und attraktiveren Autos als VAG.Das können einige nicht "verknusen", erst recht nicht die bezahlte Autofachpresse in Deutschland.


Beobachter 2.0

24.10.2013 - 09:25 Uhr

Wahnsinn, wie sich manch einer auf den Schlips getreten fühlt... ;o)


Schnorris

24.10.2013 - 09:47 Uhr

naja die Dauertests..... übrigens Citroen C5 hat den Dauertest 100.000 KM mit Bravour bestanden... ebenso gibt es entsprechende Tests bei Zeitschrift "Firmenauto" aber was solls, wie schon der alte Fritz sagte "Jeder nach seiner Fasson"! Aber man sollte sich schon ruhig informieren ob es Tests gibt bevor man dies schreibt


Beobachter 2.0

24.10.2013 - 10:18 Uhr

Danke @Schnorris, danke @Karl Adam! Genau das meine ich! @Hessen-Adler kann man nur sagen, daß liegt absolut im Auge des Betrachters. Opel hat mich auch mal angesprochen, davon bin ich mittlerweile meilenweit entfernt. Zweierlei Dinge zählen: Zulassungen und erzielte Margen je Fahrzeug. Der Rest ist Firlefanz.


Gerd Gerresheimer

24.10.2013 - 11:47 Uhr

Peugeot hat es in Deutschland leider nicht geschafft, aufgrund seiner verwendeten Technik und des exzellenten Designs Hochpreise zu erzielen, wie das BMW, Mercedes oder Audi schaffen. Schaut man sich heute ein CLK-Coupe und einen 4er an, kann auch der automobile Design-Laie erkennen, dass das 2005 debütierte 407 Coupe aus den Pariser Designstudios Vorbild war und ist! Im aktuellen PSA-Programm gibt es genügend weitere Beispiele...


Michael Kühn

24.10.2013 - 13:23 Uhr

@ Karl Adam; Sehr geehrter Herr Adam, bin ganz Ihrer Meinung ! - R4, Ente, DS usw., die von Ihnen beschriebenen Modelle, usw. waren einzigartig. - z.B. ich fand den 'Ur-Twingo' recht gut vom Design (Auto mit Gesicht), Auch Peugeot hatte teilweise sehr schöne Autos gebaut, die sich erheblich von dem deutschen Design abhoben. (Es ist halt, wie in der Kunst, es kann nicht alles ein Glücksgriff werden...) -- PS: schaue ich z.B. zu VW, kann ich nur sagen: Auch hier gab es 'hübsche' Polochens, Gölfgens, wie auch zwischendurch 'häßliche Entleins' usw. - oder auch Ford-Modelle, wie Fiestachens, Focus, Mondeo, da waren mal so richtige 'Designkrüppel' dabei. usw.; das Auge bestimmt das Erstinteresse ! (Man denke hierbei auch an den Defender, der mit seinem Design zum Kultobjekt wurde, obwohl das Auto für unsere deutschen Gegebenheiten, im Allgemeinen, sogar eher (vom Kosten/Nutzenfaktor) schon lange nicht mehr zeitgemäß war... - Mut zum eigenständischen Design ist für mich eine Grundvoraussetzung, die sicher nicht immer gelingt, aber ich glaube auch, dass es die Franzosen wieder nach "oben schaffen".


Daniel W.

24.10.2013 - 14:51 Uhr

Ich liebe diese VW/Opel gebashe!! Das ist wie zu alten Golf/Manta Zeiten.Fakt ist doch, das Opel in den 90er mit seinem Spanischen Pausenclown derbe abgestürzt ist, und GM schon immer verboten hat, das Opel sich so entfalten kann wie VW. VW hat vieles richtig gemacht, jedoch kann ich immer noch nicht verstehen das man sich einen VW kauft. Entweder häßliche Stangenware oder über die "R" Abteilung ansehbar aber grottik teuer. Mit Peugeot konnte ich noch nie etwas anfangen, um Citroen finde ich es bedauerlich, das dort einige rundheraus gute und hübsche Autos existieren. Und jetzt zu den Langzeitqualitäten eine Opel: Warum fahren in den deutschen Fuhrparks von Stahlgruber/Würth/Makra so viele Opel und wenige bis garkeine VW??!! Erstens liegt es an der Preis/Leistung, ich bekomme bei Opel einfach mehr für mein Geld, und ausfälle habe ich auch keine zu beklagen. Aber das ist meine Meinung.


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