PSA Deutschland strafft die Prozesse im Dokumentenhandling. Laut einer aktuellen Mitteilung hat PS-Team für den französischen Importeur ein virtuelles Archivsystem eingerichtet, in dem die gesamte Händlerkorrespondenz zertifiziert, verwaltet und erst bei Bedarf ausgedruckt und versendet wird. Durch die Steuerung des ZB-II- und CoC-Drucks könne der Dienstleister zudem die Zulassung des PSA-Mitarbeiterfuhrparks und der Vorführfahrzeuge für den Autohandel beschleunigen, hieß es.
"Indem wir den Versand bündeln, erzielen wir Skaleneffekte, die sich zu signifikanten Einsparungen summieren", sagte Stephan Lützenkirchen, Direktor Kommunikation und externe Beziehungen bei PSA. Durch Sammelroutinen, die im System hinterlegt sind, werde die Korrespondenz elektronisch konsolidiert und in festgelegten Intervallen der Versand angestoßen. Dadurch sinke der Aufwand.
"Die gesamte Herstellerwelt steht unter einem hohen Kostendruck. Durch die Brille der PS-Team-Spezialisten konnten wir enorme Einsparpotenziale in unseren Supportprozessen identifizieren. Die Systemunterstützung von PS-Team versetzt uns in die Lage, durch Bündelungen diese Potenziale auszuschöpfen", so Lützenkirchen weiter. Der Hersteller ermögliche auch den angebundenen Autohäusern, die optimierten Prozesse in Anspruch zu nehmen.
In der Business Unit Manufacturer bündelt PS-Team für Autobauer zahlreiche Prozesse, die die Fahrzeugproduktion und Auslieferung sowie den Handel unterstützen. Dazu zählt der konsolidierte Druck der Händlerkorrespondenz inklusive Fahrzeugdokumenten. Ein weiterer Bereich ist die Koordination von Zusatzdiensten für Mitarbeiter-, Pool-, Dienst- und Pressefahrzeuge wie etwa die Zulassung, Ein- und Aussteuerung sowie das Remarketing. (se)