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25.11.2019 05:19 Uhr
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41 bis 46 Kilometer (nach WLTP) soll der X3 xDrive30e elektrisch fahren können.
© Foto: BMW

BMW X3 xDrive30e: Fünfstelliger Aufschlag für E-Antrieb +++ Neuer Top-Benziner für VW T-Cross +++ VW Touareg "Drive": Zugmaschine ab Werk +++ Polestar 2: Für 600 Euro im Leasing +++ Citroën Berlingo als flexibler "VarioSpace"

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BMW X3 xDrive30e: Fünfstelliger Aufschlag für E-Antrieb

Für die ab Frühjahr 2020 verfügbare Plug-in-Hybridversion des BMW X3 verlangen die Münchener rund 57.000 Euro. Gegenüber der 135 kW / 184 PS starken Basisversion ist das ein Aufschlag von rund 11.000 Euro. Dafür bietet der xDrive30e zusätzlich zum gleichstarken Benziner der Basisversion noch einen E-Motor mit 80 kW / 109 PS. Die sich daraus ergebende Systemleistung gibt BMW mit 215 kW / 292 PS an. Damit soll das SUV den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 in 6,1 Sekunden absolvieren und maximal 210 km/h erreichen. Dank einer 12-kWh-Batterie an Bord ist rein elektrisches Fahren bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h und mit einer WLTP-Reichweite von 41 bis 46 Kilometer möglich. Die Ladezeit an einer Haushaltssteckdose soll sechs Stunden betragen, an einer Wallbox sind es dreieinhalb Stunden. (SP-X)

Neuer Top-Benziner für VW T-Cross

VW krönt die Motorenpalette für den T-Cross mit einem 110 kW / 150 PS starken Benziner. Der 1,5 Liter große Turbo-Vierzylinder ist an ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt und soll mit 5,2 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern auskommen. Der Spurt auf Tempo 100 erfolgt in 8,5 Sekunden, maximal sind 200 km/h erreichbar. Wie bei der Mini-SUV-Baureihe üblich werden ausschließlich die Vorderräder angetrieben, Allradtechnik auch für die Top-Variante ist nicht zu haben. Die Preise starten bei 25.700 Euro. Bislang ist der Crossover auf Polo-Basis ausschließlich mit zwei 1,0-Liter-Dreizylindermotoren und maximal 85 kW / 115 PS zu haben. Die günstigste Variante kostet 18.700 Euro. (SP-X)

VW Touareg "Drive": Zugmaschine ab Werk

Seit etwas über einem Jahr bietet VW das Luxus-SUV Touareg in dritter Generation an. Jetzt wird vom Flaggschiff der Wolfsburger ein neues Sondermodell mit deutlichem Preisvorteil aufgelegt. Drive heißt die Variante, die sich durch Ausstattungsmerkmale wie dem Lederpaket Vienna, elektrischer Heckklappe, elektrisch anklappbarer Anhängerkupplung, Anhänger-Rangierhilfe, Offroad-Paket, Luftfederung und Abstandstempomat auszeichnet. Kombinierbar ist die Ausstattungsversion mit zwei 170 kW / 231 PS oder 210 kW / 286 PS starken V6-Dieseln sowie dem V6-Benziner mit 250 kW / 340 PS. Die Preise rangieren zwischen rund 64.000 und 68.000 Euro. Gegenüber einer individuell konfigurierten Variante des Touareg soll der Kunde mit der Ausstattung Drive rund 7.900 Euro sparen. (SP-X)

Polestar 2: Für 600 Euro im Leasing

Zu einer monatlichen Leasingrate von 600 Euro ist die Elektro-Limousine Polestar 2 künftig für Privatkunden erhältlich. Das Angebot basiert auf einer Laufzeit von 48 Monaten und einer Laufleistung von jährlich 10.000 Kilometern. Eine Anzahlung wird nicht fällig. Der Polestar 2 ist das erste Massenmarktmodell der elektrischen Volvo-Tochter und verfügt über einen 300 kW/408 PS starken E-Antrieb, die Reichweite liegt bei rund 500 Kilometern. Der Kaufpreis beträgt 59.000 Euro, später kommt eine technisch abgespeckte Basisvariante für rund 40.000 Euro. (SP-X)

Citroën Berlingo als flexibler "VarioSpace"

Mehr Sitzplätze oder mehr Platz fürs Ladegut? Diese Frage beantwortet Citroën seinen Gewerbekunden jetzt mit einem klaren "sowohl als auch". Denn der Berlingo Kastenwagen Doppelkabine VarioSpace bietet beides - Platz für fünf Passagiere und 1,8 Kubikmeter Stauraum. Aber das ist noch nicht alles, das verrät schon das VarioSpace in der Modellbezeichnung. Dank der umklappbaren zweiten Sitzreihe, eines verschiebbaren Ladungssicherungsgitters und des umklappbaren Beifahrersitzes lässt sich das Laderaumvolumen je nach Anzahl der Passagiere auf bis zu 4,0 Kubikmeter erhöhen, heißt es bei den Franzosen. Das Fahrzeug ist ab sofort zu Preisen ab 22.330 Euro netto bestellbar. (mid/rhu)

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