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Inforadio: Zwangspause bei Opel

22.08.2012 16:38 Uhr
Opel-Firmenzentrale in Rüsselsheim
Nach Radio-Informationen schickt Opel Tausende Mitarbeiter in seinem Stammwerk Rüsselsheim in Kurzarbeit.
© Foto: imago/Martin Vogt

Nach Radio-Informationen schickt der kriselnde Autobauer Tausende Mitarbeiter in seinem Stammwerk Rüsselsheim in Kurzarbeit. Die Produktion soll bis Jahresende an insgesamt 20 Tagen stillstehen.

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Opel reagiert auf seine Absatzkrise: Nach Informationen des Senders hr-Info führt der angeschlagene Autobauer am 6. September im Stammwerk Rüsselsheim Kurzarbeit ein. Betroffen seien die Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung. Dort solle die Produktion bis Jahresende an 20 Tagen stillstehen, berichtet der Sender. Allein im September fallen demnach zehn Arbeitstage weg – die übrigen Tage sollen sich auf Oktober und November verteilen. Der Betriebsrat müsse die Pläne am Donnerstag noch offiziell beschließen. Die Zustimmung gelte aber als sicher.

Die Adam Opel AG wollte den Bericht am Mittwoch zunächst nicht bestätigen. Es gebe noch nichts zu vermelden, weil noch nicht alles geklärt sei. Zudem sollten erst die Mitarbeiter informiert werden.

Mitte August war bekanntgeworden, dass Betriebsrat und Gewerkschaft mit dem Unternehmen über Kurzarbeit von mehr als 6.000 Produktionsmitarbeitern in Rüsselsheim und Kaiserslautern verhandeln. In einem Flugblatt des Betriebsrats hieß es: "Die Lage von Opel ist sehr ernst." Der Arbeitgeber wolle die Kosten kurzfristig senken.

Auch Kaiserslautern betroffen

Nach dem Bericht von hr-Info wird die Arbeitszeit im internationalen Entwicklungszentrum nicht verkürzt. Allerdings sollen Zugeständnisse der Mitarbeiter "in vergleichbarer Höhe" ausgehandelt werden. Hingegen dürfe das Werk in Kaiserslautern von der Kurzarbeit betroffen sein, berichtet der Sender: "Wie genau die Regelungen dort aussehen sollen, ist noch nicht bekannt."

Konjunkturelles Kurzarbeitergeld wird unter bestimmten Bedingungen über die Arbeitsagentur ausgezahlt und beträgt 60 Prozent vom Netto für Ledige beziehungsweise 67 Prozent für Beschäftigte mit Kindern. Opel soll diesen Betrag nach früheren Forderungen des Betriebsrates aufstocken, um zu hohe Belastungen für die Beschäftigten zu vermeiden. Der Betriebsrat verlangte auch eine Beteiligung der Führungskräfte an den Sparbemühungen. 

Franz: "Es bleibt nicht mehr viel Zeit" 

Unterdessen mahnte der frühere Betriebsratschef von Opel, Klaus Franz, eine schnelle Entscheidung über die künftige Strategie an. "Es bleibt nicht mehr viel Zeit", sagte er in einem Interview von heute.de. Die bisherigen Veränderungen seien nicht ausreichend: "Sehr viele Personalwechsel sind noch kein Zukunftsplan." 

Zugleich forderte er, dass die Mutter General Motors Opel gestatte, weltweit Autos zu verkaufen. "Alle Unternehmen, die in Europa eingesperrt sind, werden langfristig in der Krise bleiben." Neue Märkte entwickelten sich woanders, betonte Franz: "Opel muss globalisiert werden." (dpa)

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KOMMENTARE


p.H.

22.08.2012 - 18:35 Uhr

Hallo Presse. Lasst es doch endlich alles was Opel macht, als negativ zu formulieren. andere Hersteller machen sowas auch und wird das so breit getreten. Warum nimmt die Presse ihr KnowHow unterstützend? Ich finde es langsam traurig und nervtötend. Opel baut Klasse Autos und das solkte mal veröffentlicht werden. Soviel KnowHow kann kein Konzern mit 2 Buchstaben bieten...


Thommy K

23.08.2012 - 08:12 Uhr

@p.H. Haben sie auf dieser Seite etwas anderes erwartet ??


cv

23.08.2012 - 08:57 Uhr

Klasse Autos ? Scheint wohl nicht so zu sein, sonst müsste auch keine Kurzarbeit verhängt werden. Ich habe und werde keinen Opel fahren


K. Wempe

23.08.2012 - 10:45 Uhr

@cv: Die Gründe, warum einige auf Europa fixierte Marken im Augenblick wenig Erfolg haben sind doch bekannt. Postings wie Ihres gibt es tausendfach in jedem Forum. Machen Sie sich mal schlau über die Marke OPEL. Beim DEKRA Gebrauchtwagen Report hat OPEL die letzten 3 Jahre richtig abgeräumt (Corsa, Insignia, Astra). Gute Restwerte im Flottengeschäft. Aktuell der OEPL Ampera als Auto des Jahres. Die Marke OPEL ist im Moment "extremly underrated". Andere Marken werden eher überschätzt (Audi, Hyundai). Wie viele Menscher lassen auch Sie sich Ihre Meinung über die Medien formen. Fahren Sie mal ein OPEL Modell Ihrer Wahl zur Probe. Aber wahrscheinlich haben Sie Angst davor dass Ihr verkrustetes Meinungsgebilde zusammenbricht.


Horst Hammel

23.08.2012 - 11:27 Uhr

@K.Wempe Es mag sein das der Ampera als Auto des Jahres gewählt worden ist, aber fragen Sie doch mal die Opel Verkaufsberater wieviele schon jeder verkauft hat ? Was meinen Sie wieso die Marke Opel momentan "EXTREMLY UNDERRATED" ist? Die Marke Opel ist sicherlich keine "schlechte Marke" , aber in Sachen Marketing und Preispolitik ,läuft dort was richtig falsch. 30% auf Neufahrzeuge bzw. jedes zweite Fahrzeug ist eine Tageszulassung tzzzzz. OHNE WORTE !!! Es ist wirklich sehr schade, welche Entwicklung die Marke nimmt, da ich Sie gern verkauft und auch gefahren hatte.


MK

23.08.2012 - 13:42 Uhr

@ Horst Hammel Da stimme ich Ihnen voll zu. Auch ich habe Opel gerne gefahren und Sie verkauft. Nun bin ich aber FROH UND GLÜCKLICH dies nicht mehr tun zu müssen da so ziemlich alles was OPEL bzw. GM macht falsch läuft. Wie lange wird sich da OPEL noch halten können?


Tom To

23.08.2012 - 13:57 Uhr

@ MK "da so ziemlich alles was OPEL bzw. GM macht falsch läuft" Ganz sicher ist dem nicht so, wer als Opel Händler noch Chevrolet im Prortfolio hat, macht sich nicht so große Sorgen, da Chevrolet sehr gut läuft. GM wird sich sicherlich bei der Positionierung von Chevrolet etwas denken.


Michael Kühn

23.08.2012 - 14:50 Uhr

..."Opel reagiert auf seine Absatzkrise: ..." Ich denke, man hätte erheblich früher damit beginnen können/sollen. Es wurde viel zulange auf Halde produziert und dann wurden die vielen Autos über den Preis in den Markt gepresst. Dieser Umstand, sowie auch die vielen Negativberichte oder Meldungen, nebst der bisherigen "GM-Strategie" förderten nicht gerade das Vertrauen in die Marke. (Warum darf Opel nicht weltweit seine Autos anbieten???) Unabhägig hiervon, glaube ich den Ausführungen von Herrn Kühlwetter, wie er vor einiger Zeit schrieb, dass seitens GM eine bestimmte Strategie verfolgt wird. Des Weiteren sollte es, nach meinem Dafürhalten, eigentlich jedem objektiven Beobachter auffallen, dass über keinen anderen Hersteller derartig viele imageschädigende Meldungen, innerhalb der letzten 18 Monate, über die Presse veröffentlicht wurden. Ich würde es nicht ausschliessen, dass die Presse entsprechendes Material von bestimmten Seiten erhalten hat, um darüber zu berichten... (Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man die Presse für seine strategischen Ziele "nutzen" kann. Man muß es halt der Presse auch gut "verkaufen"...) - Welchen eigenen Nutzen hätte denn die Presse, wenn sie bewußt Opel "kaputtberichtet"? Z. B. als Anzeigenkunde für Werbung usw. würde sie doch die "fütternde Hand" beißen...; - Wenn aber eine andere "fütternde Hand" schon präsent wäre, aber bisher noch nicht - oder nur minimal in Erscheinung trat, vielversprechendere "Leckerlies" für die Zukunft anbietet? - Journalisten sind in der Regel unparteilich, nicht käuflich und objektiv, aber sie sind auch abhängig von den einzelnen Verlagen/Zeitungen usw. und werden sich sicherlich nicht weigern, im Auftrag einer Redaktion zu einem Thema zu recherchieren. Nun wäre die Frage zu stellen, welche Info`s sind im Bedarfsfall erhältlich? - oder (bös gesagt): welche Info`s werden aus Internas freigegeben? Welche Info`s können verwendet werden ohne eine Verleumdungsklage befürchten zu müssen? - Ergo: Auftrag angenommen, im Rahmen der Möglichkeiten recherchiert u. berichtet! Für mich ist schon seit langem klar, wo die Reise hingeht... - Leider


K. Wempe

23.08.2012 - 14:51 Uhr

@ Herrren mk und Horst Hammel: Gerade wenn sie gerne OPEL gefahren und verkauft haben, dann wundert mich ihr Statement. In den letzten 5 - 8 Jahren hat OPEL Quantensprünge gemacht in Sachen Qualität und Optik/Haptik. Der Ampera übrigens ist nicht als Volumenmodell gedacht, die Verkaufszahlen liegen doch im Plan - zumindest bei OPEL, nicht unbedingt bei Chevrolet. Man kann alles schlechtreden, aber an den Produkten kann es nicht liegen. Den Mehrpreis ist ein Volkswagen nicht wert, das weiß ich nur zu gut aus meinem Bekanntenkreis. Und auch ein Hyundai ist nicht wirklich günstig, rechnen Sie mal nach. Ein weiteres Problem sind die in Mengen in den Markt gedrückte Premiumautos aus dem Flottengeschäft. Ich kenne mehrere Personen, die einen A4 oder eine C-Klasse mit 6 stelligem Km-Stand einem neuen OPEL oder Ford vorziehen. Der sieht vor der Garage auch besser aus. Würde OPEL wie Audi seit 15 Jahren die gleiche Designlinie fahren, dann gäb es uns schon heute nicht mehr. Sie beide hauen in die gleiche Kerbe wie die Presse, in dem sie Fragen stellen und Tatsachen rezietieren die schon Hunderte Male durchgekauft wurden. Ich vermisse im Dialog die Argumentation. Aber das scheint bei einer Marke wie OPEL nebensächlich. Es ist wie damals in der Schule - einen zum Draufhauen findet man immer.


D. Ahlers

23.08.2012 - 15:00 Uhr

@ Tom Der Vergleich OPEL/Chevrolet hinkt. Schauen Sie sich mal in der Zulassungsstatistik den OEPL Astra und den Chevrolet Cruze an oder Corsa gegen Aveo. Diese beiden Chevrolet Modelle sind in der TOP100 Statistik 1. Hj. 2012 gar nicht zu finden. Einzig der Chevrolet Spark auf Platz 84 mit ca. 2.500 verkauften Einheiten ist dort zu finden. Steigerung gerade mal 6,4%. Hier in der Region haben schon 2 Chevrolet Händler wieder aufgegeben, weil es nicht einfach ist mit Chevrolet zu arbeiten. Astra und Corsa z. B. gehören in Europa zu den 10 meistverkauften Automodellen. Der Meriva ist Marktführer in seinem Segment. Hört doch endlich auf mit den (Presse-)Wölfen zu heulen.


MK

23.08.2012 - 17:06 Uhr

@K. Wempe "Den Mehrpreis ist ein Volkswagen nicht Wert" Welchen Mehrpreis? Ich habe mir gerade einen VW Golf (Match) und einen Opel Astra (Innovation) mit gleicher Ausstattung zusammengestellt. Der VW und der Opel liegen fast gleich auf. Welchen Mehrpreis meinen Sie?


Tom To

23.08.2012 - 17:19 Uhr

@ D. Ahlers Hallo Herr Ahlers, überregional mögen Sie anhand der Statistik vielleicht Recht haben, warum das so ist muß man erklären, in meinem Betrieb sieht es etwas anders aus, wir leben auch die Marke Chevrolet mittlerweile und was wir bei Opel an Rückgängen haben, legen wir doppelt bei Chevrolet wieder zu, unsere Gesamtstückzahlen wachsen seit Jahren prozentual zweistellig, das Verhältnis ist mittlerweile ca. 60 % Opel zu 40% Chevrolet und wir liegen schon bei Opel in unserem Marktverantwortungsgebiet über dem Bundesdurchschnitt, von Chevrolet brauchen wir garnicht reden und wir sind nicht alleine ;-) . Und "nicht einfach" ist relativ Wir haben keine Teilnahmeerklärung an irgendwelchen Krisen unterschrieben ;-) , das sagen wir auch unseren Kunden die damit auftrumpfen möchten...


Ralf Neugebauer

23.08.2012 - 17:20 Uhr

Die Geschäftsführenden Herren in Detroit schauen sich jeden Tag die Verkaufszahlen von Volkswagen und Toyota an und sagen sich: Was die können, das können wir schon lange! Da wollen wir auch hin! Wenn das mit Opel in Europa nicht geht, machen wir es mit Chevrolet! Aber wir machen es! Und zwar schnell! Und über den Preis! Alles andere ist uns sch...egal! Ein kleiner Einblick in die Stimmungslage...


Michael Kühn

23.08.2012 - 18:51 Uhr

@ D. Ahlers: "Hört doch endlich auf mit den (Presse-)Wölfen zu heulen." - das trifft genau den Punkt, - aber, ich weiß nicht ob meine Aussage (zwischen den Zeilen) rüber kam, die Presse ist meinungsbildend und bekommt häufig deswegen "zensiertes Futter" präsentiert. Ob sie sich dessen bewußt ist oder nicht, kann niemand wirklich nachweisen; deswegen heißt es für mich immer zuerst nachdenken. Ihr Hinweis auf die Zulassungsstatistik in Ehren, aber das ist, vom lateinischen abgeleitetes, "deutsches Perfekt", = abgeschlossene Gegenwart. Das Futur (die Zukunft) läßt sich für meine Begriffswelt jedoch heute schon erahnen. - In einigen Jahren werden die "Chevis" erheblich andere Zahlen präsentieren und die "Ära Opel" ist dann rückblickend betrachet eine traurige Geschichte. Um es klar auf den Punkt zu bringen: Ich denke, dass diese "bewußt gesteuerten" Presse- Infos/Erklärungen u. Berichte genau auf Ihre o. g. "Heultheorie" ausgelegt sind und eben strategisch geplant das Image von Opel "in den Dreck" ziehen sollten. Wenn keiner mehr Opel kaufen will, aufgrund der "gesteuerten" Verunsicherung, gerade auch bei langjährigen Opel-Kunden, wird sich Chevrolet dann zu präsentieren wissen; - langjährig erprobte Opel-Technik, die Patente hat man sich bereits gesichert. - Fragen Sie sich doch einmal, warum sich Chevrolet (GM)in den vergangenen Jahren vorzugweise um Opel-Händler bemühte und keine reinen "Chevi-Stations" eröffnete, oder nur in kleinem und bescheidenen Rahmen... Es ist wie im Supermarkt, wenn ich öfter an der ausgestellten u. schön präsentierten Ware vorbei "schlendere", wächst unbemerkt eine Art von "Vertrautheit" heran... (Verkaufs + Marketing-Psychologie lassen grüßen)... - ich würde mich gerne eines besseren belehren lassen, aber die Aktivitäten seitens GM, aus der Vergangenheit und den letzten Monaten betrachtet, lassen für mich nur einen Rückschluss zu: "So behämmert kann niemand sein, wissentlich über viele Jahre Verluste zu produzieren oder hinzunehmen, ohne echte Gegenmaßnahmen einzuleiten, wenn er nicht ein anderes vielversprechenderes Ziel verfolgen würde." - deswegen würde ich die im Bericht genannte "Zwangspause" eher als eine Art "letztes Zucken" betrachten. - Ich sehe nur noch eine Möglichkeit, dass z. B. nur konsequente politische Gespräche und Maßnahmen helfen könnten. !!!


Thommy K

24.08.2012 - 08:19 Uhr

@MK, der Golf Match ist ein subventioniertes Auslaufmodell mit einem für VW-Verhältnisse angemessenen Preis . Wenn sie aber den Wagen schon mit einem Astra vergleichen , dann sollten sie einen Astra Sondermodell "150 Jahre" als vergleichsfahrzeug nehmen . Der Innovation wäre eher mit einem Highline vergleichbar .. Da die Kirche ja aber weiterhin im Dorst steht , ist alles Okay ;-)


D. Ahlers

24.08.2012 - 10:57 Uhr

@Tom Sie mögen Recht haben und es freut mich durchaus, dass es bei Ihenn funktioniert. Auch bei uns waren schon Leute von Chevy (und Mazda, Citroen, Subaru etc.). Mein Chef hat dankend abgewunken. Auch glaube ich nicht, dass alle OPEL Händler ab morgen in gleicher Quantität Chevys verkaufen könnten. Da irrt sich mancher Fachmann hier mit der Einschätzung, ab morgen ginge das auch einfach anders. Gibt es eigentlich immer noch die schlecht bezahlte Gewährleisungsabrechnung bei Chevrolet, ohne Vergütung von Prüfarbeiten und Handling Charge Aufschlag bei den Teilen (wie bei OPEL Standard)?


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