BMW und Audi bleiben in China in der Erfolgsspur. Auch im Mai verkauften die beiden Hersteller im Reich der Mitte wieder deutlich mehr Autos. Die Münchner steigerten den Absatz ihrer Marken BMW und Mini im vergangenen Monat um 31,5 Prozent auf insgesamt 27.815 Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn verkaufte der Oberklassehersteller damit 135.026 Autos in China, ein Plus von mehr als 34 Prozent, wie der Konzern am Dienstag in München mitteilte.
Bei Audi ging es noch deutlicher bergauf: Die VW-Tochter verkaufte in China - allerdings mit Hongkong - im Mai 36.278 Autos, 44,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Seit Januar steigerten die Ingolstädter mit einem Plus von 42 Prozent ihren Absatz auf 160.562 Fahrzeuge, wie das Unternehmen in Ingolstadt mitteilte. (dpa)