Renault und Dacia in Deutschland: "Wir machen mehr richtig als falsch"
Zweistellige Zuwachsraten bei Renault, Dacia über Markt. Nur Lieferschwierigkeiten verhindern derzeit ein noch besseres Abschneiden der Marken. Bei E-Fahrzeugen sind die Franzosen ganz vorne.
Seit 1. Juni ist Uwe Hochgeschurtz der neue Vorstandsvorsitzende der Renault Deutschland AG. Er begann seine Karriere 1990 bei Ford, zeichnete dann für das Marketing von Volkswagen Nutzfahrzeuge verantwortlich. Seit 2004 ist der 53-Jährige in verschiedenen Positionen für Renault tätig. In Paris sprachen wir mit ihm über die Lage von Renault und Dacia in Deutschland.
AH: In den ersten acht Monaten hat sich Renault in Deutschland gut entwickelt und mit gut 78.000 Zulassungen fast elf Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt. Woher kommt dieser Zuwachs?
U. Hochgeschurtz: Wir haben eine ganze Menge neue Modelle lanciert in Deutschland. Das fing letztes Jahr an mit Espace, dann Talisman, jetzt haben wir Mégane und Talisman und Mégane Kombi. Am 15. Oktober haben wir den neuen Scénic eingeführt. Die Modelle sind gut angekommen und passen gut ins Bild: Dynamisches Design, effiziente Motoren…
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