Xpeng-Vertriebsnetz: "Starke, gleichwertige Partnerschaft"
Viele Newcomer-Fabrikate setzen bei ihrem Markteintritt auf Direktvertrieb. Nicht so Xpeng. Deshalb vertraut der Autobauer auf die Zusammenarbeit mit dem Handel.
Nach dem kapitalen 4,90-Meter Flaggschiff G9 und der ebenso langen Limousine P7 geht es Xpeng nun eine Nummer kleiner an: Der chinesische Newcomer präsentiert den neuen Crossover G6.
Beim Vertrieb verzichtet das Unternehmen auf Direktvermarktung und setzt konsequent auf das Vertragshändlersystem. "Gute, erfahrene Händler verkaufen seit Jahrzehnten Fahrzeuge, warum sollten wir unsere Modelle über Agenten verkaufen lassen?", sagte Geschäftsführer Markus Schrick vor kurzem anlässlich der Präsentation des taufrischen Xpeng G6 in den Niederlanden.
60 Händler bis 2026
Aktuell arbeitet das erste 2024 gegründete Unternehmen Xpeng mit zehn Händlern zusammen, die doppelte Anzahl soll noch im Jahr 2024 hinzukommen - bei dann 40 Points of Sale (Stand: Juni 2024). Für 2026 peile man die Zusammenarbeit mit 60 Autohändlern an, 120 Points of Sale soll es dann geben, in denen die Fahrzeuge der…
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