AUTOHAUS pulsSchlag Juli: So tickt der Nachwuchs
Schlau, fleißig oder faul? Das sagt der Handel über seine Mitarbeiter.
Die geburtenstarken Jahrgänge gehen inzwischen auf die 60 zu und sind in vielen Fällen reif für die Rente. Das heißt, dass diese Gruppe dem Arbeitsmarkt als Fundus nicht mehr zur Verfügung steht. Das ist in der Regel kein Problem, sondern der normale Lauf der Zeit. Die eine Generation genießt ihren Lebensabend, die Jüngeren übernehmen und bezahlen die Rente. Problematisch ist das nur dann, wenn die frei werdenden Stellen nicht mehr besetzt werden können, weil es für die dann vakanten Arbeitsplätze der ausscheidenden Babyboomers nicht mehr genügend Nachfolger gibt.
Die folgenden Generationen zeichnen sich bekanntlich durch eine wesentlich niedrigere Geburtenrate aus. Sofern die Auftragslage beispielsweise im Aftersales-Geschäft auf dem derzeit hohen Niveau bleiben würde, hätte die Branche ein großes Problem, Stellen zu besetzen. Das macht sich jetzt zum Beispiel bereits bei der…
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