AUTOHAUS pulsSchlag: Prozesse in den Griff bekommen
Der Handel ist mit dem Aftersales-Geschäft nicht mehr durch die Bank zufrieden. Vor allem der Glaube daran, dass es noch Luft nach oben gibt, schwindet. Soll es dennoch gelingen, die Auslastung zu steigern, sind organisatorische Optimierungen das Mittel der Wahl.
Das Aftersales-Geschäft im Autohaus ist weiterhin eine feste Bank. Trotz der Verbreitung der E-Mobilität und der künftig jederzeit möglichen direkten Online- Zugriffe des Herstellers auf das Automobil und die generierten Daten. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Analysten und bestimmte Hersteller gehen sogar davon aus, dass im Service durch neue Dienstleistungen und den weiterhin deutlich steigenden Fahrzeugbestand das Niveau der Umsätze nicht sinken wird.
Bei den weiteren Dienstleistungen stellt sich dennoch die Frage, wer künftig das Geschäft macht. Da ist allerdings noch nichts entschieden und die Unternehmen kämpfen derzeit mit anderen Herausforderungen. Von einer allgemeinen Zufriedenheit mit dem Service-Geschäft insgesamt kann man im AUTOHAUS Panel nicht mehr sprechen. Das hat aber nichts mit den angesprochenen Entwicklungen zu tun. So ist fast ein Drittel der befragten…
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