Von AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel
Städte bieten in der Regel immer eine großartige Szenerie, wenn es um Radrennen geht. Das können sicher auch die rund 1.800 Hobbyathleten bestätigen, die am Sonntag am Skoda Velorace in Dresden teilgenommen haben. Bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen um die 35 Grad konnte man entweder 42, 63 oder 103 Kilometer durch die Alt- und Neustadt düsen. Diejenigen, die sich für die längste Strecke entschieden hatten, kamen damit gleich fünf Mal – es mussten fünf Runden gefahren werden – an der berühmte Skyline an der Elbe vorbei. Zu sehen gab es die berühmten Barockbauten Frauenkirche, brühlschen Terrassen, Semper Oper und Zwinger - nicht weniger beeindruckend war der großartige Blick auf die Dresdner Elbschlösser am Kollwitz-Ufer.
Skoda Velorace Dresden 2019
BildergalerieSkoda trat bereits zum siebten Mal als Hauptsponsor des Jedermann-Radrennens auf. Die Sieger der Königsdisziplin über 103 Kilometer heißen Niels Merckx, Belgien, (nicht verwandt oder verschwägert mit Edi Merckx) mit einer Zeit von 2:16:42 Stunden und Carmen Burmeister aus Düsseldorf (2:26:14). AUTOHAUS war mit insgesamt zehn Teilnehmern in Dresden nicht ganz so schnell, aber mindestens so motiviert dabei. Der nächste Start der AUTOHAUS Marathonis ist am 3. Oktober in Münster.