Mitarbeiterführung, Teil 2: Kennzahlen richtig einsetzen
Im zweiten Teil dieses Beitrags geht es um die Reduktion der Komplexität von Kennzahlensystemen, damit sie zeitnah als Problemindikatoren und Führungsinstrument bereitstehen.
Kennen Sie das? Sie wollten nur kurz eine Kennzahl überprüfen und sind dabei auf eine Abweichung gestoßen. Sie sind von einer Kennzahl auf die andere gekommen und konnten sich nach 30 Minuten intensiver Analyse und Kennzahlenverfolgung gar nicht mehr erinnern, was eigentlich Ihre ursprüngliche Intention war.
Die Arbeit mit Kennzahlen ist komplex, weil Kennzahlen miteinander verbunden sind. Es gibt nur wenige, absolute Kennzahlen, die sich nicht ohne weitere Bearbeitung oder Interpretation den Betriebszahlen entnehmen lassen. Erst der Vergleich oder die Gegenüberstellung mit anderen Kennzahlen ermöglichen eine Standortbestimmung der eigenen Leistung. Dazu dienen teils hochkomplexe Kennzahlensysteme oder kumulierte Daten, um diese Einschätzung zu ermöglichen.
Komplexität vereinfachen
Führungskräfte im Autohaus haben eine Gesamtverantwortung für Sparten und Abteilungen und nur diese…
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