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Internetvertrieb: ZDK widerspricht Dudenhöffer

21.08.2013 14:04 Uhr
Internetvertrieb: ZDK widerspricht Dudenhöffer
Die jüngste CAR-Analyse zum Internetvertrieb von Neuwagen hält der ZDK für "absurd".
© Foto: picture alliance/chromorange

Eine CAR-Analyse, wonach künftig immer mehr Menschen ihren Neuwagen über das Internet kaufen und dabei wegen der geringeren Vertriebskosten Geld sparen, hält der ZDK für eine unseriöse Rechnung.

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Das Deutsche Kfz-Gewerbe (ZDK) widerspricht den Aussagen einer aktuellen Studie des Center Automotive Research (CAR). "Die Unterstellung, dass die Verbraucher im Fall des Kaufs aller Neufahrzeuge über das Internet über drei Milliarden Euro pro Jahr sparen können, ist geradezu absurd", sagte ZDK-Vizepräsident Ulrich Fromme. Die in der vergangenen Woche veröffentlichte Studie prognostiziert, dass künftig immer mehr Menschen ihren Neuwagen über das Internet kaufen und dabei wegen der geringeren Vertriebskosten Geld sparen.

"Wenn alle Verbraucher ihr Neufahrzeug über das Internet kaufen wollten, gäbe es keine Autohäuser und wohl auch keine Internetvermittler mehr", entgegnete Fromme. Die Fahrzeuge würden dann direkt von den Herstellern verkauft. Weshalb sie das kostengünstiger können sollten als die von ihnen bisher eingeschalteten Autohändler, sei nicht ersichtlich.

Auch Dudenhöffers Rechnung, wonach im Autohaus wegen der Vertriebskosten und der Händlermarge bis zu 13 Prozent auf den Neuwagenpreis aufgeschlagen würden, sei so nicht richtig: Vielmehr kalkuliere der Hersteller eine Unverbindliche Preisempfehlung (UPE), in der Kosten für die Entwicklung und Produktion sowie für den kompletten Vertriebsprozess enthalten seien. Auf diese UPE räumt der Vertragshändler dem Kunden einen Nachlass ein.

Onlinekäufer nutzen Beratung und Probefahrten

"Jeder Schritt im Verkaufsprozess verursacht Kosten. Wenn ein Fahrzeug online verkauft wird, fallen eventuell bestimmte Prozessschritte weg wie Beratung oder Probefahrt. Die Reduktion der Vertriebskosten beläuft sich dann auf etwa drei Prozentpunkte – keinesfalls auf zehn Prozentpunkte." Zudem nutzten meist auch die Internetkäufer das bestehende Vertragshändlernetz für Beratung und Probefahrt. Auch in diesem Fall seien die kompletten Vertriebskosten angefallen – aber möglicherweise verteilt auf mehrere Händler.

Fromme wies außerdem darauf hin, dass auch beim Verkauf über Internetvermittler der Verkäufer ein klassischer Vertragshändler sei. Internetplattformen seien also eine zusätzliche Vertriebsstufe. Dies könne im Einzelfall sogar dazu führen, dass die Kosten höher seien als üblich. (se)

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KOMMENTARE


Daniel W.

21.08.2013 - 16:17 Uhr

Man entschuldige bitte meine unflätige Ausdrucksweise!!Muahahahaha wie endgeil, jetzt ist dem sog. Autopapst, bzgl. seiner ach so tollen Studie (ich nenne es geistigen Dünn(...)) über den Mund gefahren worden.DANKE!!!!!!!


Nickodemus

21.08.2013 - 16:36 Uhr

Guten Tag! Ehrlich gesagt verstehe ich die erneute Aufregung über Herrn Dudenhöffer nicht. Diese ständig wiederkehrenden Provokationen seinerseits deuten auf eine ausgeprägte "Mediengeilheit" hin. Es gibt genug Kunden, die die Beratung und den Service im Autohaus vor Ort schätzen. Die Behauptung, daß die jüngere Generation hauptsächlich über die neuen Medien Fahrzeug erwerben, kann ich so nicht teilen. Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die man nicht zufrieden stellen kann. Weder beim Preis noch beim Service. Allerdings kann man im Sinne des Unternehmens auf solche Kunden verzichten. Dem engagierten, freundlichen und auch ehrlichen Autohändler sollte nicht Bange sein!!!


A. Trappe

21.08.2013 - 17:00 Uhr

Mir tut der Professor leid und ich sehe Parallellen zu unserem Lodda. Verzapfen nur dummes Zeug, um irgendwie in die Öffentlichkeit zu kommen und schädigen sich nur dabei.


Autotrader

21.08.2013 - 17:09 Uhr

Noch nicht mal ignorieren- Jede Reaktion auf irgendwas von diesem "CAR" ist schon zuviel. Der muss ja irgendwie an seine "Forschungsgelder" kommen - von der Autoindustrie bekommt er sie ja (wahrscheinlich) nicht - also sucht er "öffentlich" andere Quellen.


DerGermane

21.08.2013 - 18:11 Uhr

Alles sehr merkwürdig. Bei ca. 3 Mio. verkauften PKW (!) - LKW etc. nicht eingerechnet - würde das nach Adam Riese ganze 1.000 Euro Internet-Rabatt pro Fahzeug bedeuten? Momentan ist der Rabatt durch Internet-Kauf aber teilweise erheblich höher, weshalb ich die von CAR erhobenen Daten völlig in Frage stelle. Insgesamt könnte (!) vermutlich noch mehr eingespart werden. Natürlich. ABER: Mir persönlich ist die Bindung zu meinem Markenhändler überaus wichtig. Eine gute Werkstatt und das Gewähren von Dienstleistungen händlerseits (z.B. kostenloser Mietwagen oder Bring-Service bei Werkstattaufenthalten) ist mir wichtiger als ein paar Prozent Nachlass beim Kauf. Als Händler behandelt man Internet-Käufer doch ganz anders als persönlich bekannte Autohaus-Kunden! Dennoch muss man die Preispolitik mancher Hersteller hinterfragen. Wenn im Ausland die gleichen Modelle über 10.000 Euro billiger sind, stellt man sich als Käufer die ein oder andere Frage. Die Ausreden bzgl. Ausstattung und angeblich unterschiedlich verbauter Materialien sind eher als lächerlich einzustufen... Transparenz tut in allen Richtungen not!


18Jahre_im_Verkauf

21.08.2013 - 18:13 Uhr

Danke Herr Dudenhöfer!Ich hab mich schon gewundert, lange nichts mehr von überzogenen Rabattvorstellungen oder emotionslosen Verkauf über das Internet zu lesen.Ich weiß, ich hab etwas in meiner Laufbahn falsch gemacht, aber den Dünnsch.. ( Tschuldigung ) den man aus dem Institut bekommt, den kann auch mein Sohn ( 7 Jahre ) mit Würfel und Spielkarten erzeugen, wenn ich irgendwo in den letzten 20 Jahren aufgepasst hätte, wäre ich wohl der "Autopapst" geworden. So groß kann die Anforderung ja nicht sein, wenn man diese Veröffentlichungen liest.Echten Dank an das ZDK, das man sich dagegen wehrt. Das es nicht immer nur um das liebe Geld geht, sieht man schon allein daran, das nicht alle Dacia o.Ä. fahren. Ein Freund von mir vetreibt Dacia, möger er mir das verzeihen :-)Aber dieser Publizismus schadet nur dem Einzelhandel und den mittelständischen Betrieben. Und auch von denen werden Steuern bezahlt, womit das Institut bezahlt wird.


Thomas

21.08.2013 - 18:28 Uhr

Vielen Dank Herr Fromme, dass Sie die Geschichte dem Herrn Prof. Dudenhöffer mal vorgerechnet haben. Vielleicht geben sie Ihm ja auch noch zusätzlich Nachhilfe. Damit wird zumindest die Wahrscheinlichkeit erhöht das er versteht wie man in der Automobilindustrie rechnet.


uste

21.08.2013 - 18:47 Uhr

Wann entzieht jemand diesem "mediengeilen" Menschen seine Titel? Unglaublich was hier geschürt wird. Liebes Autohaus, bitte bitte bitte keine Interviews mehr......das ertragen wir nicht mehr! !!!! Danke im Voraus


P.Pfeiffer

21.08.2013 - 18:51 Uhr

Wer stellt denn in der Automobilindustrie bzw. im Automobilhandel jemanden ein, der bei Herrn Professor Dudenhöffer studiert hat?auch die Doktorarbeit des "Autopapstes" sollte dringend geprüft werden!ß


Sebastian

21.08.2013 - 22:46 Uhr

wer sich im Automobilvertrieb auskennt (ich mache das seit 12 Jahren), der verzichtet gerne auf die Meinung dieses Herren...wenn es nach ihm ginge, hätte ich mir vor drei Jahren bereits einen neuen Job suchen müssen...allerdings erreicht er was, die Kunden kommen mit extrem übertriebenen Rabatt-Wünschen an meinen Schreibtisch, es ist für mich, sowie für die Kunden reine Zeitverschwendung über 20 % Nachlass bei einem Golf zu diskutieren...bereits im Juni diesen Jahres, verkaufte ich den 105 Volkswagen...mit einem Durchschnittsnachlass von etwas über 10 % - und das in einem Autohaus ! Bravo Herr Prof.


Nils L.

22.08.2013 - 08:10 Uhr

Kann man diesem Herrn D. nicht einfach eine Spalte in der Zeitschrift mit den 4 Buchstaben anbieten ? Dort geschriebener Unsinn heitert auf, beschäftigt Rentner im Urlaub auf Mallorca und jeder Mensch weiß, was er von diesem Quatsch zu halten hat. Herr D. , Sie langweilen und das seit Jahren !


Mark C.

22.08.2013 - 08:53 Uhr

Die einzig zielführende Auseinandersetzung mit Herrn Dudenhöfer ist die Überprüfung der wahrscheinlich unzureichenden wissenschaftlichen Standards die seiner "Studie" zu Grunde liegen. Öffentliche Aufmerksamkeit erhält Herr Dudenhöfer dank seiner Stellung als Hochschullehrer. Wenn er den Standard eines Hochschullehrers nicht erfüllt, sind seine Aussagen eben nur noch "Meinungen" und keine Studien. Und da es Herrn Dudenhöfers Geschäftsmodell ist, mit möglichst provokanten Meinungen bezahlte Auftritte in den Medien zu erlangen muss sich die Unversität Duisburg-Essen fragen ob sie nach wie vor bereit ist den Anstrich einer wissenschaftlichen Plattform zu bieten. Schließlich wird die Universität aus Steuergeldern und von Förderern wie z.B. Siemens finanziert.


boris

22.08.2013 - 09:04 Uhr

Laßt Euch doch von solchen Meldungen nicht schrecken, sondern belächelt sie nur. Es gibt ja nicht DIE HÄNDLER und das INTERNET. Jedes im Internet verkaufte Auto wird doch von einem Vertragshändler geliefert, denn der Hersteller vertreibt nicht selber. Noch nicht selber.Außerdem reden wir hier von einem Verhältnis von 3 Mio/ 40 Tsd. Noch nicht einmal 2%...Das Internet ist nur ein Absatzkanal für Händler, die Ihr Volumen erreichen wollen. Ein kleiner Kanal, mehr nicht. So sollte der Autopapst auch gesehen werden. Eben ein kleines Licht.


Werner E.

22.08.2013 - 14:08 Uhr

Liebes ZDK. Ich erkenne die Farben deiner Fahnen nicht mehr. Ich denke dass Menschen im ZDK nicht sehen (wollen oder können), dass diese Farben verblasst sind. Im Jahr 2010 hast Du nach langem werkeln die „Grundlagen eines Neuen Geschäftsmodells“ veröffentlicht. In diesem Papier stellst Du fest, dass ein professionell agierendes Unternehmen im Gesamtdurchschnitt in der Lage sein muss, nachhaltig angemessene Renditen zu erwirtschaften. Du hast auch erkannt, dass die negative Umsatzrendite im Neuwagenhandel durch die positive Rendite aus dem After-Sales gestützt wird. In einem Beispiel zur Erzielung einer Wunsch-Rendite von 3% für NW gehst DU von einem „üblichen Nachlass“ von 10% und, jetzt lies in Deiner eigenen Veröffentlichung nach, von „Kosten des NW-Handels“ in Höhe von 11% aus. Unter dem Strich hast Du dann eine „Notwendige Marge“ von 24 % errechnet. Wenn jetzt Herr Dudenhöffer sagt, dass der Autohandel 13% vom UPE für Vertriebskosten benötigt, dann liegt er damit ja gar nicht so falsch!? Vertriebskosten die ursächlich durch Standards und Vorgaben der Hersteller entstehen. Liebes ZDK, Du hast in Deinem Geschäftsmodell auch erkannt, dass es immer wichtiger ist sämtliche Standards und Prozesse mit dem Ziel der Kostensenkung zu optimieren. Im zweiten Schritt willst Du dann die Kosten dem Kostenverursacher zugeordnet haben, also auch mit den Herstellern. Das Internet mit seinen Angeboten ist nicht der Feind unserer Verkäufer, es ist der nackte Preis, der unseren Mitarbeitern das Verkaufen erschwert. Es sind die Kosten die dem klaren Wettbewerbsvorteil des traditionellen Autohandel schaden. Ein Neuwagenkunde will sein neues Auto beim Händler/Verkäufer bestellen und kaufen und nicht im Internet. Nur dort wird er so bedient wie er es sich wünscht, und nur dort wird er so beraten, dass er „sein“ Auto findet und nicht billige Ramschregalware. Unsere Mitarbeiter sind hochqualifiziert und motiviert in den Autohäusern tätig und benötigen dort auch die Unterstützung von Dir, liebes ZDK. Die Internet-Tatsache ist nicht wegzuwischen. Wir in den Verkaufsräumen (und sicher bald auch in der Serviceannahme) müssen lernen damit umzugehen, DU liebes ZDK musst wieder lernen, Farbe zu bekennen, zu Deinen Mitgliedern, den Autohäusern und den Menschen die dort arbeiten.


Harald Linke

22.08.2013 - 20:22 Uhr

Dudenhöfer ist SuperWenn viele Autokäufer dem Rat von Herrn Dudenhöfer folgen, wird folgendes geschehen:1.Kunde geht zum Händler, macht Probefahrt, läßt sich beraten - und kauft dann im Internet.2. Wer liefert das Auto aus? Das Internet? das Internet-Portal? wohl kaum. 3. Wer ist für die Garantie zuständig? Das Internet-Portal? Wohl kaum. Also wieder der Händler, der bisher nix verdient, sondern nur Dienstleistung (Probefahrt mit einem von ihm gekauften und zugelassenen Auto/Beratung) geliefert hat.4. Ein Autokäufer, der übers Internet gekauft hat, hat ein kleines Problem, das der Händler "seinen" Kunden (in der Regel umsonst erledigt, wird jetz (natürlicherweise) zur Kasse gebeten - und wenn es nur Cent-Beträge (+Mehrwertsteuer) sind. Ist das im Sinne des Herstellers/der Marke/des Kunden? Wohl kaum!Aber folgendes Schneeballsystem wird auf Anraten von Herrn Dudenhöfer anlaufen:Händler zahlt für Sachen (Probefahrt/Beratung), die ihm nix bringen.Kunde bestellt im InternetHändler geht pleiteKunde hat keine Werkstatt mehr, um sein Auto reparieren zu lassen.Kunde hat keinen Ansprechpartner mehr (denn das Internet wird ihm wohl kaum eine Antwort auf seine technischen Fragen geben. Auch der damalige Verkäufer nicht. Und nun, lieber Herr Dudenhöfer? Helfen Sie oder Ihr Institut dem Kunden? Wohl kaum.Mit freundlichen GrüßenHarald Linke


suedmoor

23.08.2013 - 15:11 Uhr

Immer wieder gern gelesen: "Neues vom Dudenhöffer" Fakt ist, dass mit dem marginalen Internetvolumen von 2% ein eklatant hoher Preisdruck entstanden ist. Warum ist der Anteil denn wohl bei 2%? Na klar, weil die armen Schw... im Verkaufsraum auf Teufel komm raus die Hose runterlassen müssen. Dramatisch bei Neukunden mt Fremdfabrikaten, weniger bei Stammkunden, die uns nicht auf den Preis reduzieren. Um so wichtiger ist es, dass das Verkaufspersonal seine Persönlichkeit in die Waagschale wirft und das bei Stammkunden der Service erstklassig und perönlich ist. Reduzieren wir den Kunden auf eine Nummer, dann werden diese es auch tun. Nun hab ich in den Kommentaren gelesen, dass Kunden die nicht im AH gekauft haben als Kunden zweiter Klasse im Service behandelt werden und diese dadurch nichts sparen werden. Dies ist meiner Meinung nach der falsche Ansatz. Selbst ein Kunde, der nicht im AH gekauft hat stellt einen Customervalue dar, der generierbar ist. Mein Leitsatz ist: Neuwagenkunden als Erstkunden muss man ziehen lassen, wenn der Preis nicht passt und es absehbar ist, dass er das Farbikat des AH im internet kaufen wird. Wir geben den Interessnten auf den Weg: Den Preis können wir nicht halten, gerne werden wir den Service übernehmen.Und siehe da: 100% gehen und 50% kommen dann doch noch zur Unterschrift zurück.Jetzt der Bogen zurück zu Dudenhöffer: Ich finde seine medialen Äußerungen mehr als geschäftsschädigend für uns Autohäuser. Irgendwann erscheint sein neues Buch: "Wie reite ich einen Binnenmarkt der Bundes Republik Deutschland in die Pleite?" Wer schreibt denn mal ein Buch mit dem Titel: "Geiz ist Geil - aber warum gibt es keinen Einzelhandel mehr?" oder "Dudenhöffer und sein Leerstuhl"Ich wünsche allen gute Geschäfte und gute Nerven, sowie ein sonniges Wochenende.P.S. Was ich über Zentralverbände, Händlerverbände, Hersteller und den ADAC denke erspare ich Euch hier. Was mich wohl sehr ärgert ist, dass autohaus24 mit Autobild und Sixt verbündelt ist und durch den Hersteller noch dort Werbung plaziert wird und an Sixt noch Leihwagen und Leasingfahrzeuge für einen Appel und ein Ei verkauft werden. Wir im Ah haben mittlerweile alle unsere Autobild-Abos gekündigt.


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