Interview: "Es ist noch ganz viel möglich"
Wir sprachen mit Philipp Martini, B2C Direct Sales Manager Lubricants Deutschland, über neue Vertriebsideen, die dem Schmierstoffgeschäft für Autohäuser und Werkstätten neue Impulse geben könnten.
Die erfolgreichen Kundenbindungsprogramme im Tankstellengeschäft mit Privatkunden könnten auch den Schmierstoffvertrieb in Autohäusern beflügeln. Wie das funktioniert, haben wir uns von Philipp Martini erklären lassen, der seit November vergangenen Jahres den Vertrieb von Schmierstoffen in Autohäusern und Werkstätten verantwortet.
AH: Sie kennen das Schmierstoffgeschäft aus früheren Stationen bei Shell sehr gut. Jetzt sind Sie aus dem Tankstellen- in den Schmierstoffbereich zurückgekehrt: Welche Erfahrungen bringen Sie mit?
P. Martini: Das Tankstellengeschäft ist ein komplett anderes Spielfeld. An rund 2.000 Tankstellen treten wir dort jeden Tag mit 1,2 Millionen Endkunden in Kontakt. Im Direktvertrieb, den ich jetzt für Deutschland betreue, verhandeln wir unter anderem mit Autohäusern und Werkstätten. Dennoch ergeben sich interessante Berührungspunkte zwischen beiden Welten.
AH: Die da…
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