Die GEFA Bank wird den digitalen Floorcheck aus Effizienzgründen auch nach der Pandemie weiterhin einsetzen. Bereits vor Corona-Beginn hatte sich die Bank als einer der ersten Kunden im deutschen Markt überhaupt, dazu entschieden, mit "Sepia" ein virtuelles System zur Bestandskontrolle der von ihr einkaufsfinanzierten Nutzfahrzeuge und Maschinen einzusetzen.
Zusätzlich ist der Finanzdienstleister jetzt im regelmäßigen Austausch mit Deutschen Auto Dienst GmbH (DAD) zu einer möglichen Ausweitung der Anwendungsfelder: "Gerne haben wir mit der GEFA Bank zusammen die individuellen Anforderungen ausgearbeitet und in der Phase der Service-Implementierung mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Selbstverständlich leisten wir auch weiterhin Support in allen Fragen rund um SEPIA", so Heiko Labudda, Senior Key Account Manager beim DAD.
Die Einrichtung der "Sepia"-Plattform für die GEFA Bank erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem DAD, der das Floorcheck-Tool zur Verfügung stellt. "Die Plattform liefert und speichert zuverlässig genau die Daten, die wir benötigen, und minimiert Betrugsrisiken durch Plausibilitätschecks", zeigt sich Markus Krug, Kreditleiter Corporate Kunden bei der GEFA Bank, zufrieden.
Warum Floorchecking wichtig ist
Floorchecking ist in der Einkaufsfinanzierung ein wichtiges Instrument der Risikominimierung und Betrugsprävention, das auch gesetzlich von den Banken gefordert wird. Der herkömmliche Floorcheck erfordert zur physischen Objektprüfung stets die Anwesenheit eines Prüfers beim Fahrzeughändler vor Ort.
Dies war bislang für beide Seiten ein kosten- und zeitaufwändiger Prozess. Dieser Besuch entfällt bei den virtuellen Bestandsprüfungen mit "Sepia". Das System ist in 28 Ländern Europas im Einsatz und wird in Deutschland exklusiv vom DAD vertrieben.