Digitaler Vertrieb: Die Bordmittel sind schon vorhanden
Viele Autohändler haben Defizite beim Online-Vertrieb. Zu diesem Schluss kommt eine Mystery-Studie der Unternehmen asdag und com.cultur. Dabei lässt sich schon mit wenig Ressourcen viel verbessern.
Elektronik, Kleidung, Obst - kaum ein Produkt, das mittlerweile nicht online auf dem heimischen Sofa oder unterwegs - etwa im Zug - gekauft wird. Auch im Autohandel ist das Internet längst ein wichtiger Vertriebskanal. Wie weit die Digitalisierung dort tatsächlich schon fortgeschritten ist, wollte das Hamburger Softwareunternehmen asdag - application service development AG wissen und führte zusammen mit dem Beratungsunternehmen com.cultur GmbH eine Mystery-Shopping-Studie durch. Dabei wurden je zehn Vertragshändler der Marken BMW, Audi, VW, Mercedes, Opel, Ford, Renault, Skoda, Hyundai und Nissan in zehn verschiedenen deutschen Städten getestet. Untersucht wurden die Google-Präsenz der Händler bei der Suche nach Gebrauchtwagenangeboten, die Qualität und die Services der Webseite sowie die Reaktion bei einer E-Mail-Anfrage zu einem Fahrzeug, das beim Händler nicht in der gewünschten…
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