Ausgabe 13/2014: Deutsche Einheit
ZDK - Internet, Licht-Test und Mindestlohn waren nur einige der Themen, die Jürgen Karpinski in seiner ersten Rede als neuer Präsident des deutschen Kfz-Gewerbes ansprach.
Eines ist für Jürgen Karpinski (64) klar: "Die Einheit des Verbandes ist nicht verhandelbar, solange ich Verantwortung trage." Schon während seiner Kandidatur hatte der neue ZDK-Präsident stets betont, dass für ihn die Trennung von Fabrikats- und freien Betrieben in der Organisation nicht in Frage käme. In seiner Antrittsrede, die er unmittelbar nach seiner Wahl in Bremen mit viel Schwung hielt, betonte er dies noch einmal: "Dieser Verband steht ganz bewusst auf den beiden Säulen Handel und Service!" Er dankte auch seinem Vorgänger Robert Rademacher, der in seiner Amtszeit die Spaltung verhindert habe: "Ohne Sie gäbe es diesen Verband in seiner heutigen Form nicht mehr."
Voller Einsatz
Für die Branche versprach der Frankfurter Unternehmer vollen Einsatz: "Vollgas oder Parkuhr? Ich habe mich für Ersteres entschieden." Kritiker verwies er in ihre Schranken: "Ich mag keine Heckenschützen…
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