Ausgabe 17/2013: Der Staubaufwirbler
Kia - Kia Geschäftsführer Martin van Vugt lenkt den koreanischen Importeur derzeit durch turbulentes Fahrwasser zwischen Händlerkündigungen und wachsenden Absatzerfolgen.
Wenn man Martin van Vugt darauf festlegen möchte, wann genau das Ziel von 100.000 verkauften Kia-Fahrzeugen in Deutschland erreicht sein wird, bleibt der Niederländer demonstrativ ungerührt: Wichtig seien nicht Stückzahlen allein, sondern qualitatives Wachstum und gute Renditen. Dass er auf dem Erfolgsweg des Importeurs zuletzt nicht nur Händler gewonnen, sondern auch viele verloren hat, bedauert van Vugt - doch er würde es wohl wieder tun. Ein Gespräch mit einem der streitbarsten Auto-Lenker im Lande.
AH: Herr van Vugt, wird Kia Motors Deutschland trotz der aktuellen Marktentwicklung seine Ziel für 2013 erreichen?
van Vugt: Der Erfolg von Kia hat nur sekundär mit der Marktentwicklung zu tun, wir entwickeln uns derzeit gegen den Trend. Entscheidend ist die Einstellung meiner Kunden - und damit meine ich die Kia-Händler. Wenn sie mit Professionalität, Optimismus und Tatkraft ihr Geschäft…
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