Mehrmarkenhandel: Den Nerv getroffen
Die Verantwortlichen von TOHA raten ihren Kunden, das eigene Unternehmen als Marke in den Fokus zu rücken. Denn: In der heutigen Zeit ist Kundenbindung alles.
Anton Donnerbauer bekommt zurzeit viel Besuch. Von Markenhändlern oder Inhabern von freien Kfz-Betrieben, die nicht mehr so weitermachen wollen wie bisher und auf der Suche nach einem zweiten oder dritten Standbein sind. Sie reisen zu ihm nach Hinterschmiding im Bayerischen Wald, um sich über das Mehrmarkenkonzept von TOHA zu informieren.
Donnerbauer, so seine Auskunft im Gespräch, hört dann in seinem Büro oftmals Klagen über niedrige Margen, überzogene Herstellervorgaben oder die sinkende Nachfrage nach Fahrzeugen. "Der schlaue Händler bietet viele Marken an. Damit wächst sein Kundenpotenzial, er kann die Nachfrage zu 100 Prozent bedienen", sagt der engagierte Geschäftsführer. Es würde eine Alternative ohne Druck gesucht, noch dazu eine günstige, ergänzt Donnerbauer. Und die hat er im Angebot: EU-Reimporte von 25 Marken, die Verkaufsplattform "CARSET", eine Premium-Homepage…
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