Landtagsabgeordneter und Autohausprokurist: Blaue Plakette 2020 ist Unfug
Andreas Schalk (CSU) ist Mitglied der Geschäftsleitung eines Ford-Autohauses und Mitglied im Bayrischen Landtag. Der 32-Jährige spricht über Probleme und unsinnige Regelungen - und macht Lösungsvorschläge.
Zusammen mit seinem Vater Hans und seinem Onkel Alfons ist Andreas Schalk (32) in der Geschäftsleitung eines Ford-Autohauses mit Standorten in Burgoberbach und in Dinkelsbühl tätig. Außerdem ist der studierte Betriebswirt (mit Ausbildungsschwerpunkt Controlling, Finanzen und Steuern) seit einem halben Jahr auch CSU-Landtagsabgeordneter in Bayern. Was ihm in der Politik wichtig ist und wie er zu den verschiedenen branchenspezifischen Themen und Fragestellungen steht, erläutert er im Gespräch mit AUTOHAUS-Redakteurin Doris Plate.
AH: Herr Schalk, Sie sind selbst Nachfolger in einem Traditionsbetrieb. Viele Autohäuser haben aber Probleme mit der Nachfolgeregelung. Was könnte Ihrer Meinung nach helfen?
A. Schalk: Es gibt viele junge Leute, die sich für das Thema Automobil interessieren. Es gibt aber mehrere Probleme bei der Übernahme der Führung eines Autohauses: Da ist einmal die Politik…
Mehr Infos finden Sie hier!