Ford stellt auf dem Genfer Autosalon (4. bis 14. März) neben einem neuen Motorenprogramm für Kuga und Mondeo erstmals die Serienversion der neu entwickelten C-Max-Baureihe vor. Die beiden Karosserievarianten C-Max und Grand C-Max, die in diesem Jahr auf den Markt kommen, rollen im bekannt dynamischen Kinetic-Design vor. Durch die nach hinten abfallende Dachpartie des fünfsitzigen C-Max wollen sich die Kölner von ihren Mitbewerbern im Segment der Kompaktvans absetzen. Gänzlich neu ist der siebensitzige Grand C-Max mit seitlichen Schiebetüren links und rechts. Dabei sollen das weit nach hinten gestreckte Dach und ein verlängerter Radstand schon optisch ein größeres Platzangebot signalisieren. Das Motorenangebot umfasst 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer sowie weiterentwickelte TDCi-Turbodiesel mit 1,6 und zwei Liter Hubraum. Alle Triebwerke sollen durch niedrigen Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß überzeugen. Zum Bedienkonzept des Familienautos zählen künftig auch zwei Vier-Wege-Schaltwippen inklusive mittlerer Auswahltaste, die in die Lenkradspeichen integriert werden. Über sie kann der Fahrer auf die Menüs der beiden Displays in der Instrumententafel und im oberen Bereich der Mittelkonsole navigieren, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen.
Autosalon Genf: Neuer Ford C-Max kommt auch als Siebensitzer
Die neue Generation des Kompaktvans taugt jetzt auch für Großfamilien. Der Grand C-Max wird mit verlängertem Radstand und zwei seitlichen Schiebetüren angeboten. Das Design ist gewohnt dynamisch.