Schadenmanagement: Aus analog mach digital
Die Berliner Möbus Gruppe hat in einem Pilotprojekt mit Dekra ihr Schadenmanagement digitalisiert und auf Effizienz getrimmt. Kern des neuen Prozesses sind eine digitale Schadenakte und ein Schadenkoordinator vor Ort.
Anfang März 2019 fiel Mario Kridde aus allen Wolken. Einer seiner wichtigsten Kunden, die Berliner Möbus Gruppe, kündigte an, ihren Gutachtenbereich völlig neu aufzustellen. Seit Jahren hatte der Dekra-Abteilungsleiter für Schadengutachten mit dem Autohaus routiniert zusammengearbeitet. Etwa drei bis vier Schadengutachten fertigten die Dekra-Gutachter dort Tag für Tag an. Das schien nun auf der Kippe zu stehen. "Das war ein Schock", bekennt Kridde im Rückblick.
Der Grund für die unerwartete Entscheidung: Die Gruppe war mit ihren bisherigen Schadenmanagement-Prozessen nicht mehr zufrieden und wollte diese digitalisieren. Dabei stand zur Diskussion, den Gutachtenbereich in neue Hände zu geben. "Wir wollten einen einheitlichen, strukturierten und effizienten Schadenprozess mit dem Kunden im Zentrum", erklärt Torsten Montag, Abteilungsleiter Serviceberater bei der Möbus Gruppe.
Denn bis dato…
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