Mehrmarkenautohaus: Auf Effizienz getrimmt
Das Autohaus Herrmann & Langer hat einen neuen Betrieb für Peugeot, Kia, Seat und Cupra gebaut. Knapp sieben Millionen Euro investierten die Autohändler in ihre Zukunft im Berliner Speckgürtel.
In Potsdam und Wildau, im Speckgürtel Berlins, haben sich Lutz Herrmann und Torsten Langer mit ihrem Autohandelsunternehmen positioniert. Und das mit Erfolg: Selbst in den unruhigen und schwierigen Jahren der Pandemie blieb ihr Autohaus auf Kurs. "Die Corona-Jahre waren im Rückblick gar nicht so schlecht. Das Schlimmste war die Ungewissheit", sagt Herrmann. "Die aktuelle Lage aufgrund der Lieferprobleme ist dagegen sehr herausfordernd - höflich ausgedrückt. Problematisch ist vor allem, dass es keine realistische Planbarkeit gibt. Es ist schwer, mit Kunden ins Gespräch zu kommen, wenn nicht klar ist, ob das Auto in acht oder 14 plus x Monaten da ist."
Wichtig für die Unternehmer ist daher die größere, strategische Perspektive. Und hier gilt, vielleicht mehr denn je: Erfolg ist planbar. "Wir lassen uns von vorübergehenden Krisen nicht von unserer Linie abbringen", betont Langer. Das galt…
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