Beschichtung / Im Verkauf von Nanoprodukten steckt viel Potenzial fürs Autohaus, meint Kerona-Geschäftsführer Thomas Isleib.
Auftragsgeschäft
Von Thomas Seidenstücker
Nano hier, Nano dort – der Begriff Nano oder Nanotechnologie wird in letzter Zeit sehr strapaziert. Was genau dahintersteckt, wissen die wenigsten, nur dass es sich um sehr kleine Teilchen handeln soll. Ein Bereich, der immer öfter mit der Nanotechnologie in Verbindung gebracht wird, ist die Pflege und Beschichtung von Fahrzeugteilen. Genau hier sieht auch die Firma Kerona ein wachsendes Geschäftsfeld, das man gemeinsam mit dem Autohandel bearbeiten möchte. Ein Gespräch dazu mit Thomas Isleib, Geschäftsführer der Firma Kerona.
15 Euro Ertrag pro Scheibe
AH: Herr Isleib, wer ist Kerona?
T. Isleib: Das Unternehmen Kerona existiert seit 2001 und beschäftigt sich mit der Funktionalisierung und Veredelung von Oberflächen. Hierzu…
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