Autohaus-Servicekongress: Dienst am Kunden - auch digital
Die Umsätze in Autohäusern und Werkstätten sind weiter rückläufig. Auf dem AUTOHAUS-Servicekongress in Wiesbaden am 13. und 14. Juli präsentierten Experten Konzepte, um dem Trend entgegenzuwirken.
Der Umsatz im deutschen Aftermarket ist in den vergangenen Jahren zwar moderat gewachsen, unter Berücksichtigung der allgemeinen Preissteigerungen - also 'real' - tendenziell rückläufig", stellte Prof. Stefan Reindl, stellvertretender Direktor am Institut für Automobilwirtschaft (IFA), gleich zu Beginn seiner Eröffnungsrede auf dem dritten AUTOHAUS-Servicekongress in Wiesbaden fest. Die Veranstaltung am 13. und 14. Juli stand daher unter dem Slogan "Werkstattauslastung sichern!". Mit Zahlen belegte der Experte, dass der Umsatz im Service zwar von 34 Milliarden Euro im Jahr 1995 auf 41,5 Milliarden Euro in 2014 gestiegen ist, dass aufgrund der Inflation aber von keinem Wachstum gesprochen werden kann. Im Gegenteil: Die Werkstattaufträge gingen in dieser Zeit von 93,3 auf 73 Millionen zurück .
Die Hauptaufgabe liegt laut Prof. Reindl darin, die Auslastung der Werkstätten zu erhöhen und…
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