Fahrerassistenzsysteme: Das tägliche Brot von morgen
Das Warten und Reparieren von Fahrerassistenzsystemen (FAS) wird an Bedeutung deutlich zunehmen. Doch wie gut sind die Betriebe hier aktuell aufgestellt? Eine Dekra-Umfrage liefert interessante Ergebnisse.
Dass Fahrerassistenzsysteme (FAS) wie ESP, Notbrems- oder Spurhalteassistent ein Autoleben lang ihre elektronische Hilfe bereitstellen können, dafür sorgen Kfz-Betriebe wie das Autohaus Christl & Schowalter in München-Forstenried. Die kleinen Helfer sind mittlerweile beim Gros der Autofahrer akzeptiert und kommen im Zuge der Technik-Demokratisierung vermehrt in die Betriebe. Zum Warten und Reparieren, etwa dem exakten Justieren der Sensoren. "FAS werden das tägliche Brot werden", blickt Serviceleiter Wilhelm Sautner in die nähere Zukunft.
Mit konkreten Folgen für das heimische Kfz-Gewerbe. "Viele Arbeitsprozesse im Autohaus ändern sich mit diesen Systemen", berichtet Werkstattleiter Anton Graf. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung für sein Werkstattteam. Eigentlich fehlt bei Traditionshäusern wie dem VW- und Audi-Betrieb im Münchner Südwesten schlichtweg der Platz für eine…
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