Das BVdP Team wächst weiter: Michael Pinto (45) übernimmt von Seiten des Verbandes die Position des dritten Werkstattbetreuers. Wir freuen uns sehr über die kompetente Verstärkung in unserem Team", erklärt dazu BVdP Geschäftsführer Robert Paintinger. "Michael Pinto verfügt über sehr viel Erfahrung im gesamten Werkstattgeschäft, er kennt den Schadenmarkt genau und weiß, worauf es bei den BVdP Mitgliedern ankommt."
Weiterer Spezialist im Schadensteuerungsgeschäft
Michael Pinto startete seine Karriere in der Karosserie- und Lackierbranche im Jahr 1987 mit einer Ausbildung zum Fahrzeuglackierer in einem nordrhein-westfälischen Fachbetrieb. Seine berufliche Laufbahn ist nach Aussagen des BVdP "gekennzeichnet durch viel Engagement und kontinuierliche Weiterentwicklung". 1993 erlangte Pinto den Meistertitel im Lackierer-Handwerk und im Jahre 2000 schloss er die Abendschule mit dem Betriebswirt des Handwerks ab. Er war als Annahmemeister, Betriebsleiter und seit 1999 als Geschäftsführer eines qualifizierten K&L Betriebes inklusive Mechanikabteilung mit 16 produktiven Mitarbeitern tätig. Beim BVdP ist er als Werkstattbetreuer jetzt für die Region West zuständig. Pinto ist verheiratet und hat einen Sohn.
"Sehr gerne bringe ich meine langjährige Erfahrung als geschäftsführender Gesellschafter eines professionellen Full-Service-Betriebes in meine neue Tätigkeit ein", sagte Michael Pinto. Dabei komme es ihm "persönlich vor allem darauf an, das Vertrauen unserer Mitglieder zu gewinnen und diese tatkräftig bei den täglichen Herausforderungen zu unterstützen".
Der BVdP e.V. ist die Interessenvertretung der auf Schadenmanagement und Schadensteuerung im Markt spezialisierten Werkstätten und zählt seit seiner Gründung im Jahre 2010 heute rund 550 Mitglieder. Mehr unter www.bvdp.info. (wkp)
Schadensteuerung: BVdP bringt mit Michael Pinto einen dritten Werkstattbetreuer

Seit Mitte April ist der Bundesverband der Partnerwerkstätten (BVdP) mit einem weiteren Werkstattbetreuer im Markt aktiv und kann so den steigenden Anforderungen der Betriebe nachkommen.