Freunde besonders exklusiver Oldtimer können am kommenden Wochenende in Bergisch-Gladbach auf ihre Kosten kommen. Im Rahmen der 2. Schloss Bensberg Classics treten zahlreiche hochkarätige Fahrzeuge zu einer Rallye Historique sowie einem Concours d´Elégance an. Die Veranstalter von der Althoff Hotel Collection konnten mit Unterstützung der Volkswagen Group sowohl bei den Fahrzeugen als auch bei Fahrern und Juroren viele namhafte Teilnehmer gewinnen. Rallye Historique Unter den etwa 80 Startern der am morgigen Samstag beginnenden Rallye Historique mit insgesamt neun Gleichmäßigkeitsprüfungen finden sich Raritäten wie ein riesiger Bentley Mulliner Open Tourer aus dem Jahr 1926, ein extra für das legendäre Langstreckenrennen Mille Miglia konstruierter Ferrari Barchetta 166MM (1953), ein seinerzeit bei Grand-Prix-Rennen eingesetzter Bugatti Type 35T (1926) oder ein Porsche 356C, als Vertreter der agilen Sportwagen der 1960er Jahre. Gesteuert werden die Klassiker unter anderem von Rennlegenden wie Hans-Joachim "Strietzel" Stuck oder Jacky Ickx. Concours d´Elégance Bei dem am Sonntag im Innenhof des Grandhotels Schloss Bensberg stattfindenden Concours d´Elégance entscheidet der optisch und technisch perfekte Zustand über die Gewinner unter den rund 40 Teilnehmern. Fahrzeuge wie ein Lamborghini Countach LP400, nie in Serie gegangene Prototypen wie das Volkswagen Cheetah Cabriolet und Luxusliner wie das Bugatti 57C Cabriolet mit einer Sonderkarosserie von Gangloff treten in insgesamt sieben Kategorien gegeneinander an. Bewertet werden die Raritäten von einer hochkarätigen Jury, der unter der Leitung von Walter de´Silva (Leiter Konzern-Design Volkswagen Group) unter anderem Giorgetto Giugiaro oder auch Chris Bangle angehören. Darüber hinaus können in einer Sonderwertung auch die Besucher ihren automobilen Star zum "Best of Show by Public" wählen. (ak)
Oldtimer: 2. Schloss Bensberg Classics

An diesem Wochenende findet in Bergisch-Gladbach die zweite Auflage der Schloss Bensberg Classics statt. Hochkarätig besetzt ist neben dem Teilnehmerfeld auch die Jury der erneut mit dem höchsten Prädikat "A" des internationalen Verbandes FIVA versehenen Verantaltung.