Neben der Einbettung als Konzernunternehmen in die internen Strukturen und Prozesse ist eines der wichtigsten und sichtbarsten Zeichen für die Veränderung der neu gestaltete Markenauftritt. Damit wird auch im Namen die Nähe zum Konzern Versicherungskammer verdeutlicht. "Die Versicherungskammer Betriebliche Vorsorge ist ein zentraler Baustein der strategischen Weiterentwicklung unseres betrieblichen Vorsorge-Vertriebs, denn wir rechnen mittel- bis langfristig mit einem deutlichen Wachstum im betrieblichen Vorsorge-Segment", erklärt Geschäftsführer Christian Radloff.
Ganzheitlicher Service mit End-to-End-Lösungen
Die Versicherungskammer Betriebliche Vorsorge GmbH bietet einen ganzheitlichen Service und liefert Firmen, Geschäfts- und Gewerbekund*innen sowie Institutionen und Kommunen umfassende End-to-End Lösungen. Dazu gehören beispielsweise digitale Services, wie das Self-Service-Tool "Mein Firmenservice", die rechtssichere Ausformulierung der Versorgungsordnung oder die Planung, Organisation und Durchführung von Beratungstagen für Mitarbeitende. Die Steuerung erfolgt über eine regionale Ansprechperson.
"Die Versicherungskammer Betriebliche Vorsorge ist die konsequente, an den Bedürfnissen des Marktes, ausgerichtete Weiterentwicklung unseres Angebots für Arbeitgeber- und Arbeitnehmer*innen", sagt Geschäftsführer Sebastian Müller. "Sie nimmt gemeinsam mit unseren Vertriebspartner*innen in den Geschäftsgebieten eine zentrale Rolle bei der Versorgung von Kund*innen mit betrieblichen Vorsorgelösungen, ein. Vor allem bei allen gängigen und speziellen Modellen der betrieblichen Altersvorsorge."
Durch die Bündelung von Expertise und Kapazitäten werden Unternehmen jeder Größenordnung und deren Mitarbeitenden qualitative Beratung und Services sowie schlanke und effiziente Wege bei der Implementierung, Umsetzung und Administration betrieblicher Vorsorgelösungen geboten.
Betriebliche Vorsorgeprodukte eignen sich sehr gut, um auch in unsichereren Zeiten für das Alter zu sparen, denn Angestellte profitieren von staatlichen Förderungen, dem Arbeitgeberzuschuss sowie Sonderkonditionen bestehender Rahmenabkommen. Gleichzeitig verschaffen sie als Instrument der Mitarbeitergewinnung und -bindung Unternehmen Wettbewerbsvorteile bei der Suche nach Fachkräften. (hf/wkp)