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Mini Cooper erhält fünf Sterne im Euro NCAP Crashtest

20.04.2007 13:30 Uhr
Mini Cooper erhält fünf Sterne im Euro NCAP Crashtest
© Foto: Euro NCAP

Verletzungsrisiko für die Insassen wurde als sehr gering eingestuft

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Der neue Mini darf sich zu Recht als eines der sichersten Fahrzeuge seines Segments bezeichnen. Seine passiven Sicherheitssysteme wurden aktuell mit der Höchstwertung von fünf Sternen beim Euro NCAP Crashtest bestätigt, wie heute offiziell von der BMW Group bekannt gegeben wurde. Sowohl beim Frontal- als auch beim Seiten- und Pfahlcrash wurde das Verletzungsrisiko für die Insassen des neuen Mini Cooper als sehr gering eingestuft. Für das Deformationsverhalten beim Frontalaufprall vergaben die Prüfer 13 von 16 maximal möglichen Punkten, beim gemeinsam bewerteten Seiten- und Pfahlcrash erhielt das Fahrzeug 16 von 18 Punkten. Darüber hinaus wurde auch die Kindersicherheit mit überdurchschnittlich guten Noten bewertet. Maßgeblich für die Ergebnisse ist ein "umfassendes Sicherheitskonzept für den Kleinwagen, das von der Karosseriestruktur mit sorgsam definierten Deformationszonen und einer extrem steifen Fahrgastzelle bis zu den elektronisch gesteuerten Rückhaltesystemen reicht", so der Hersteller in einer ersten Stellungnahme. Der neue Mini Cooper ist serienmäßig mit sechs Airbags, Dreipunkt-Automatikgurten auf allen vier Sitzplätzen und Isofix-Kindersitzbefestigungssystemen ausgestattet. Fahrer und Beifahrer werden von Front- und Seitenairbags geschützt. Die großflächigen Curtain-Kopfairbags, die sich bei Bedarf aus dem Dachhimmel entfalten, bieten einen Kopfschutz sowohl für die Front- als auch die Fond-Passagiere. Die Sicherheitsgurte der Vordersitze sind zusätzlich mit Gurtstrammern und Gurtkraftbegrenzern ausgestattet. Die aktiven, steuerbaren Rückhaltesysteme (wie Gurtstrammer, Airbags) werden über eine zentrale Sicherheitselektronik angesteuert. Mit Hilfe von Crashsensoren, die in den B-Säulen sowie an zentraler Position im Unterboden des Fahrzeugs platziert sind, werden Richtung und Schwere der Kollision ermittelt. Anhand dieser Daten werden die jeweils optimal wirkenden Rückhaltesysteme ausgelöst. Der neue Mini ist außerdem mit Gurtkontrollleuchten für alle Sitzplätze ausgestattet. Ein weiteres optisches Signal leuchtet auf, wenn der Beifahrerairbag deaktiviert wurde. Diese Möglichkeit kann genutzt werden, um einen Kindersitz auf dem Beifahrerplatz zu befestigen. Aktive Unfallvermeidung Um die Gefahr von Kollisionen zu reduzieren, hatte auch die aktive Sicherheit bei der Entwicklung des neuen Mini hohen Stellenwert. Die Bremsanlage mit Antiblockiersystem, Bremsassistent, Cornering Brake Control (CBC) und Elektronischer Bremskraftverteilung (EBV) kann optional um eine abschaltbare Traktionskontrolle (ASC+T) und die Dynamische Stabilitäts Control (DSC) mit Berganfahrhilfe ergänzt werden. Serienmäßig sind alle Varianten des neuen Mini außerdem mit einer Reifenpannenanzeige ausgerüstet. Dieses System warnt den Fahrer automatisch, sobald der Luftdruck eines Reifens um mehr als 30 Prozent vom Normalwert abweicht. Dadurch kann das Unfallrisiko im Zusammenhang mit Reifenpannen erheblich reduziert werden. (wkp)

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