Der kriselnde US-Autohersteller Ford will bis Jahresende über freiwillige Abfindungen und Frühverrentungen 1.400 Stellen in den USA abbauen. Sollte das Ziel bis dahin nicht erreicht werden, könnten Kündigungen nötig sein, wie Ford am Mittwoch mitteilte.
Das Vorhaben sei ein zusätzlicher Teil des laufenden Restrukturierungsprogramms, hieß es weiter. Erst Anfang August hatte Fords seit Mai 2017 amtierender Vorstandschef Jim Hackett seinen Rücktritt erklärt. Ihm soll zum 1. Oktober Top-Manager Jim Farley nachfolgen. Der Konzern steckt in einem tiefgreifenden Umbau. (dpa)