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Personalie: Neuer Präsident bei Honda Deutschland

20.04.2017 15:32 Uhr
Yoshiaki Ikehata
Yoshiaki Ikehata ist neuer Präsident des japanischen Importeurs.
© Foto: Honda

Yoshiaki Ikehata hat zum 1. April 2017 die Nachfolge von Hirokazu Tomiki angetreten, der eine neue Aufgabe bei Honda in China übernimmt.

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Wechsel bei Honda Deutschland: Yoshiaki Ikehata ist neuer Präsident des japanischen Importeurs. Der 58-Jährige habe zum 1. April 2017 die Nachfolge von Hirokazu Tomiki angetreten, der eine neue Aufgabe bei Honda in China übernommen habe, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Yoshiaki Ikehata trägt in seiner neuen Position die Gesamtverantwortung für die Bereiche Automobile, Motorrad und Power Equipment in Deutschland. Der Manager ist seit 35 Jahren bei Honda und verfügt über internationale Erfahrung im Management. Zu seinen bisherigen Aufgaben zählten Führungspositionen in Frankreich, Großbritannien, den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada. (AH)

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KOMMENTARE


D. Scharlau

20.04.2017 - 17:34 Uhr

ENDLICH NEUES PERSONAL......es kann nur besser werden....


icke

21.04.2017 - 21:34 Uhr

Was soll bei Honda besser werden. Seit über 10 Jahren geht es stetig bergab.Der neue Civic zeigt die Hilflosigkeit per excellence.So ein Design kann man nicht verkaufen.


Sundowner

24.04.2017 - 10:25 Uhr

Honda hat doch gar kein Bock mehr auf Europa. Ich war neulich in New York. Auch im Gegensatz zu früher sieht man selbst in den USA nicht mehr so viele Honda/Acura . Auch wenn dies eine subjektive Momentaufnahme war, ich erkenne für mich das umfassende Versagen des Honda-Managements. Aber Fehler machen bekanntlich nur die anderen. Gute Nacht Honda.


niewiederhonda

01.05.2017 - 05:58 Uhr

Die Wahrheit über Honda steht tatsächlich nur auf Kununu.com den da schreiben seit gut 3 Jahren was die Mitarbeiter von Honda halten.Für das sogenannte Management ein Schlag ins Gesicht.Aber das sind die gewohnt heißt solange die ihre Gehälter kassieren von denen die meisten von uns nur träumen die wir aber bezahlen wird sich nichts ändern.Der Trend geht zur zur Zweitmarke oder und was immer häufiger passiert man verabschiedet sich ganz.Niemand vergißt so schnell was Honda ihm über die Jahre angetan hat.Das schlägt jetzt über viele Jahre zurück und richtet viel Schaden an.


Fischer Böhm

14.08.2017 - 13:30 Uhr

Für Honda Motors wird Deutschland weiterhin ein wichtiger Markt bleiben, aber nur als Standort Präsenz . Dass die lokale Einheit nichts reizen wird, ist der schlechten Vorgaben der Europazentrale wie der schlechten lokalen Führungsriege geschuldet . Die Händlerauflagen seitens Honda Deutschland machen die Marke nicht attraktiv. Schade eigentlich früher war Honda wirklich ein Haushaltsname .


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