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Personalie: Neuer Automotive-Chef bei Allianz

04.03.2016 10:36 Uhr
Personalie: Neuer Automotive-Chef bei Allianz
Claudius Leibfritz
© Foto: Allianz Worldwide Partners

Claudius Leibfritz übernimmt ab sofort die Aufgaben von Karsten Crede als neuer CEO von Allianz Global Automotive und Vorstandsmitglied von Allianz Worldwide Partners.

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Der Allianz-Konzern hat einen Nachfolger für Karsten Crede gefunden. Mit heutiger Wirkung übernimmt Claudius Leibfritz die Leitung von Allianz Global Automotive und wird Vorstandsmitglied von Allianz Worldwide Partners. Das teilte das Unternehmen am Freitag in München mit. Die Geschäftsparte Global Automotive bietet Versicherungs- und Mobilitätslösungen für die Autoindustrie. Aktuell gibt es Partnerschaften mit Herstellern in über 30 Ländern.

"Ich plane, unsere Expertise durch weitere Innovationen und Verständnis des Automobil-Kerngeschäfts zu vertiefen, um weiterhin unsere Partnerschaften mit unseren Kunden aus der Automobilindustrie in den Bereichen Connected Car, New Mobility und technische Lösungen auszubauen", sagte Leibfritz. Der 41-Jährige war seit 2015 CEO von Allianz Global Assistance für die Regionen D-A-CH sowie Süd- und Osteuropa und des Handwerker Services. Er kam 2011 zum Konzern.

Karsten Crede hatte Ende Februar die Allianz verlassen (wir berichteten). Er leitete seit 2010 das Automotive-Geschäft. 2014 wurde der Manager in dem Vorstand von Allianz Worldwide Partners berufen, nachdem Global Automotive Teil der neu geschaffenen Geschäftseinheit wurde. Crede werde dem Unternehmen auch weiterhin als internationaler strategischer Berater zur Verfügung stehen, hieß es. (rp)

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KOMMENTARE


insider

05.03.2016 - 11:34 Uhr

Die Logik der Allianz im Bereich Autohandel, das Autohaus Verkaufs Personal Kfz.-Versicherungen generieren soll (muss) ist nachgewiesen falsch. Das aber hat Crede schon nicht interessiert und wird auch Leibfritz nicht interessieren und die in Coburg werden weiter sich von der Allianz entfernen. Vielleicht sollte Allianz mal mit so richtige Vers.-Profis aus dem Autohandel reden, könnte sein das sie ihre einfältige " Vorgehensweise " beenden. Übrigens; so ein bisschen Betreuung einmal die Woche, oder auch zweimal, im Autohaus auftauchen und Verkäufern den Abschluss erklären wollen ist der total falsche Ansatz, denn, Verkäufer-innen wissen das besser, aber für einen Vers.-Antrag habe Verkäufer k e i n e Z e i t !!!Das neuerliche Vorhaben der Allianz wird nachhaltig nicht funktionieren können, bereits im Ansatz werden falsche Schlüsse gezogen. Aber auch die Gestaltung des Tarifes und Ausführung ist stümperhaft, auch jene die es vorgetragen haben und weiter vortragen, gegenüber Verkaufsprofis aus den Autoverkauf.


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