Suzuki International Europe baut die Aftersales-Betreuung für seine Vertrags- und Servicepartner deutlich aus. Wie der Importeur mitteilte, wird das Service- und Teile-Team deutschlandweit aufgestockt. Der Fokus liege auf den Bundesländern Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Um die Partner künftig noch besser beraten können, plant das Unternehmen eine Verkleinerung der Betreuungsgebiete. Künftig soll es 14 statt zehn Regionen geben. Ziel sei es, den Betrieben Geschäftspotenziale aufzuzeigen, die sich zum Beispiel durch Serviceaktionen erschließen lassen, sowie Abläufe und Prozesse in Autohaus und Werkstatt gemeinsam zu optimieren. Auch das Servicemarketing rund um den Zubehör- und Ersatzteilverkauf soll intensiviert werden.
"Die Qualität unserer Aftersales-Leistungen ist ausschlaggebend für unseren langfristigen Markterfolg", erklärte Andreas Franz, General Manager Service Automobile Suzuki. "Wir möchten unsere Händler und Servicepartner bestmöglich dabei unterstützen, den Kundenwünschen jederzeit gerecht werden zu können. Die Aufstockung unseres Außendienstes ist wichtig, um die Betreuung unserer Partner zu intensivieren und langfristig eine hohe Händlerzufriedenheit sicherzustellen."
"District Service Manager" gesucht
Für die Betreuung des Aftersales-Bereichs sucht der Importeur aktuell in sechs Außendienstgebieten neue District Service Manager (DSM). Gefragt seien erfahrene und qualifizierte Meister/innen, Techniker/innen oder Betriebswirte/wirtinnen des Handwerks, die bereits eingehende berufliche Erfahrungen bei einem Autohersteller gesammelt haben. (se)